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taz zahl ich

Kein Platz für Jesus

Die Absage an Marek Dutschke am vergangenen Wochenende ist der jüngste Beweis: Die Grünen sind endgültig zur graubärtigen Zombiepartei verkommen. Und die Rentnerdemokratie frisst ihre letzten Kinder. Eine Kampfansage
Von JOACHIM LOTTMANN

22.6.2005

Gesellschaft,  S. 13

Wir sehen schwarz

Es war ja schon sprichwörtlich geworden: Kohl sitzt alles aus. Und wir mussten es ihm glauben, weil er uns ewig schien. Bei unserer ersten Bundestagswahl konnten wir ihn endlich stürzen. Wie sich jetzt zeigt: Gebracht hat es nichts
Von SOLVEIG WRIGHT

26.5.2005

Gesellschaft,  S. 13

Wo waren Sie, als Rot-Grün unterging?

Am Sonntag gegen 18.30 Uhr verkündete Franz Müntefering (SPD) den Plan vorgezogener Bundestagswahlen. Und gestand damit ein, dass das rot-grüne Projekt gescheitert ist. Fünf Schilderungen eines historischen Moments
Von Schlingensief / Ljubic / Vogt / Küppersbusch / Harpprecht

24.5.2005

Gesellschaft,  S. 13

Von Atom bis Zittern

Was kommt nach Rot-Grün? (4): Ein kleiner, alphabetisch geordneter Ausblick auf das, was dieses Land nach dem Bundestagswahlsieg einer schwarz-gelben Koalition erwartet
Von STEFAN KUZMANY

12.5.2005

Gesellschaft,  S. 13

„Handschellen für Heide Simonis? Nein, nein, das kommt nicht gut!“

Als „Tatort“-Kommissar kennt Axel Milberg seine Schleswig-Holsteiner. Im taz-Gespräch erklärt er, warum wahrscheinlich auch nach der Wahl am 20. Februar in Kiel eine Frau regieren wird
Von SUSANNE LANG

12.2.2005

Gesellschaft,  S. 13

Im Querulanten-Kabinett

23.11.2004

Gesellschaft,  S. 13

„Schröder macht mir Albträume“

Seine Freunde sind skeptisch. Für seinen Vater ist es wie Hurerei. Dennoch: Nicol Ljubic, 32, ist in die SPD eingetreten. Und hat darüber ein Buch geschrieben
Von STEFAN KUZMANY

1.9.2004

Gesellschaft,  S. 13

Marx macht mobil

Einst war die SPD mächtig stolz auf ihr „Karl-Marx-Haus“ in Trier. Politprominenz aus aller Welt besuchte das Geburtshaus von Marx – ein Lourdes der Kommunisten. Heute halten nur noch Chinesen die Treue. Und die SPD übt sich in Distanz
Von MARCUS STÖLB

23.7.2004

Gesellschaft,  S. 13

Die Jagd nach der verbrannten Liebe

Sie verfolgen, bedrohen und tyrannisieren ihre Mitmenschen: So genannte Stalker handeln meist aus enttäuschter Liebe. Erforscht wird das Phänomen der hartnäckigen Belästigung erst seit kurzem. So viel ist mittlerweile jedoch klar: Mit Liebe hat Stalking nichts mehr zu tun. Es geht um Macht über das Opfer
Von HEIDE PLATEN

13.7.2004

Gesellschaft,  S. 13

DIE FRAGEN DES ARBEITSLOSEN: WER GEANTWORTET HAT, WER NICHT. EINER FEHLT: DER BRIEF AN GREGOR GYSI KAM UNGEÖFFNET ZURÜCK

21.4.2004

Gesellschaft,  S. 13

Der Wohltäter versteht die Welt nicht mehr

Exsozialminister Blüm macht gegen die CDU-Chefin mobil. Doch am Niedergang des Sozialstaats ist er selbst schuld
Von RALPH BOLLMANN

10.10.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Lasst es damit gut sein

1.10.2003

leserInnenbriefe,  S. 13

Wer ist Freund, wer Feind?

1.10.2003

leserInnenbriefe,  S. 13

Der Churchill von der Saar

Will Oskar Lafontaine das Projekt einer linken Volkspartei im Alleingang verwirklichen? Wenn er zur PDS überliefe, könnte er sowohl sich selbst als auch die Ostgenossen retten
Von ANDREW JAMES JOHNSTON

22.9.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

philipp maußhardt über Klatsch

Ciao, Italia, ich komme

Rumänien soll sehr schön sein, besonders der Nordosten. Da gibt es keine Touristen – und auch nichts zu essen
Von philipp maußhardt

11.7.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Lafontaine war zu vertrauensselig

31.5.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Offener Brief an die SPD

8.5.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

■ LeserInnen zur rot-grünen Reformpolitik

Kapitalismus im „roten Gewand“

30.4.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Lieber aufrecht in die Opposition

25.4.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Ein Milchbubi als Rädelsführer

Der junge SPD-Rebell Florian Pronold hat in Bayern früh geübt, wie man gegen den Mainstream aufbegehrt
Von JÖRG SCHALLENBERG

17.4.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13