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Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Bisher zahlten die Arbeitgeber zum Zahnersatz zu, weil sie am Erhalt der Arbeitskräfte interessiert waren. Nicht am Erhalt der Zähne. Weitere Kostendämpfung würde das Pürieren des kompletten Betriebskantinenangebots bringen
Von SR

6.9.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Satt und selbstgefällig

4.9.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Höhere Gehälter mit höheren Beiträgen versehen, Beamte einbeziehen, andere Vermögenswertebeachten – das ist keine neue „Bürgerversicherung“, sondern eine überfällige Reparatur der alten Sozialversicherung
Von SR

30.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Die Sozialstaatsreformer verhalten sich wie Drogensüchtige“, sagt Albrecht Müller

Sparen und reformieren – das ist das neue ökonomische Dogma. Erfolg hat es nicht. Aber das stört offenbar niemand
Von DANIEL SCHULZ

28.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Der Sozialstaat geht kaputt“, sagt Norbert Blüm

Hartz IV wird zum Symbol für die Fehler von Rot-Grün: unten kürzen, oben die Steuern senken. Der Protest dagegen ist mehr als richtig – und wird noch stärker. Denn die Unternehmer glauben offenbar, der Sozialstaat werde versteigert
Von SASCHA TEGTMEIER

21.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

WOHIN STEUERT DER PROTEST?

20.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Die Montagsdemos sind nur eine Episode“, sagt Dieter Rink

Der Protest gegen Hartz IV wird wachsen – und wieder verschwinden. Denn der Bewegung fehlen Ziel und Ideen
Von SASCHA TEGTMEIER

20.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Finanzminister aller Länder – einigt euch“, sagt Erhard Eppler

Lafontaine hat Recht: Die SPD lässt sich vom Kapital ihre Politik diktieren. Aber als Politiker hat Lafontaine versagt
Von ULRIKE HERRMANN

11.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

WARUM ES DUMM IST, LAFONTAINES PARTEIAUSSCHLUSS ZU FORDERN

Panischer Angriff

Von STEFAN REINECKE

10.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Stöhnen als Widerstand

16.7.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Selbstfindung als Lebensaufgabe

DIE ANDERE HALBZEITBILANZ (I): Für kein einziges der von ihnen als besonders drängend bezeichneten Probleme haben die Unionsparteien bislang ein gemeinsames Konzept
Von BETTINA GAUS

13.7.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Egal, was Gerhard Schröder tut – er verliert. Egal, was Angela Merkel sagt – sie gewinnt. Das wird einstweilen auch so bleiben. Denn dass Merkel Widersprüchliches fordert, fällt nicht ins Gewicht. In der Opposition darf man das
Von SR

21.6.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Der neue Bürger

Hans-Christian Ströbele verkörpert, was die konservativen Verfechter eines neuen Bürgertums vermissen lassen
Von PATRIK SCHWARZ

7.6.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Linke und rechte Kritiker

1.4.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Linkspopulismus wäre keine schlechte Idee“, sagt Franz Walter

Die SPD könnte gewinnen – wenn sie wüsste, was sie will. Und die Union liebäugelt mit der Idee, ohne FDP zu regieren
Von STEFAN REINECKE

3.3.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Ein „Wunder von Bochum“ wird es auf dem SPD-Parteitag nicht geben. Die Sozialdemokraten versuchen sich stattdessen in der hohen Kunst der Programmlosigkeit – und Erich Kästner hilft uns da auch nicht mehr weiter
Von DANIEL HAUFLER

10.11.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Uns fehlt in der EU die Personalisierung von Politik“, sagt Herr Schulz

Das EU-Parlament bestimmt die europäische Politik, obwohl die Abgeordneten nur eine Minute Redezeit haben
Von DANIELA WEINGÄRTNER

7.11.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Wenn man sonntags einkaufen könnte, müssten arbeitsame Journalisten zwar nicht mehr an der Tanke Milch kaufen. Aber der Preis dafür ist hoch: Die großen Geschäfte profitieren, der Mittelstand hat nichts davon
Von SR

3.11.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

Hartz hilft nicht

Die Arbeitslosen brauchen keine Arbeitsanreize – sie brauchen Arbeitsplätze. Darum werden die Reformvorhaben der rot-grünen Bundesregierung wirkungslos bleiben
Von WERNER SCHULZ

17.10.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

LAFONTAINE WIRD OFFENBAR NICHT SPD-SPITZENKANDIDAT IM SAARLAND

Dramatischer Befund, vakanter Posten

Von STEFAN REINECKE

17.10.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12