... von Zahlen in den verschiedenen Kulturen und Religionen. Warum bringt die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
... Sitzen oder Stehen und alkoholisiert Kultur erleben kann, täuscht sich. Das...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der Dezember ist bald vorbei: Ein paar Abschiedsgedanken über sonnige Tage im Winter, nervöse Besuche bei Freunden, antiautoritäre Weihnachtsgeschichten im Radio, Dauerfernsehen als Haschersatz und den Herrn der Ringe am Potsdamer Platz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Traum ist aus, jetzt kommt Silvester: die neu erwachte Betriebsamkeit der Stadt und ihre Feuerwerksgeschäfte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Marzipanspione waren auch schon da: Ein Rundgang durch die Britzer Marzipanmassenfabrik Lemke, die den wichtigsten Geschmack für Weihnachten liefert. Der bringt einen glatt zurück in die Zeit, als Märklinbahnen um den Tannenbaum kreisten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jahresendspurt
.... Wir habens gut dagegen, wir Kultur-Ich-AGs. JÖRG SUNDERMEIER
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Hey Rudi! A Phantom on the Streets of Schizz“: Der Londoner Künstler Nils Norman stellt in der Galerie Christian Nagel seine Untersuchungen zu den Formen urbaner Machtverhältnisse aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all!: Darius James, der in Berlin lebende Jimi Hendrix der satirischen Literatur, hat mit „Froggie Chocolates Weihnachtsabend“ eine groteske und erhellende Weihnachtsgeschichte verfasst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Berliner Bank wirbt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Andreas Homoki hat an der Komischen Oper Emmerich Kalmáns Operette „Die Csárdásfürstin“ neu inszeniert: als absurdes Theater, das ebendeswegen glaubwürdig ist. Nur versteht der Dirigent nichts davon. Er dirigiert stramm drauflos, als handle es sich um das Dienstjubiläum des Personalchefs
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die neue Berliner Punkhoffnung Cockbirds bewegt sich hart am Rande des guten Geschmacks. Das ist erfrischend in einer Zeit, in der Punk immer mehr zur dekorativen Mode verkommt und Schnöselpunk gesellschaftsfähig wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Welcome back Mr. McDonald“: Oder wie Koki Mitani einen japanischen wie einen amerikanischen Film drehte
... Liebe der Japaner zur amerikanischen Kultur, von kulturellen Adaptionen, bei denen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Abrechnen mit diesen Kommunisten, Sozialisten, Demokraten! Heute vor 70 Jahren begann die „Köpenicker Blutwoche“: Bald nach der Machtergreifung Hitlers verschleppten SA-Horden dutzende ihrer Gegner. Mehr als 23 wurden zu Tode geprügelt
... erneut Widerstand. Nach Auskunft der Kultur-Stadträtin Eva Mendl (PDS) ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Multidressing bis zur Fuckparade
karneval der kulturen „All in one“, das ultimative Paradenkostüm für den Sommer von Carina Balzer Das Multidressing bis zur Fuckparade
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Immerzu regnet es beim Karneval der Kulturen. Und Wetterbeschwörer gibt es auch keine. Trotzdem besteht endlich die Hoffnung, den bösen Gewittergott zu besiegen
... droht? Obwohl der Karneval der Kulturen über 4.000 Künstler aus... reget es beim Karneval der Kulturen. Letztes Jahr, vorletztes Jahr. Vielleicht... regnet es beim Karneval der Kulturen. Und Wetterbeschwörer gibt es auch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Buntes Berlin
... hat die Werkstatt der Kulturen zum Karneval der Kulturen geladen, und auch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Cornelia Reinauer wollte einen andern 1. Mai als sonst. Feiern statt randalieren, lautete die Idee von „MyFest“. Bis zum Abend ging es gut. Doch dann kam es doch anders. Die Kreuzberger Bürgermeisterin zwischen Mariannenplatz und Skalitzer Straße
... Straße hat sie die türkische Kultur kennen und lieben gelernt. Sie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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