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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Agripoly“ virtuell zum Bauern werden
... viele Entscheidungen zu fällen: Welche Kulturen baue ich wann und wo...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Leben im Krieg
... unverständlich bleibt an der eigenen Kultur.“ Dieses Erklärungsbedürfnis, das sie gerade...
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Computerkunst ist reif für‘s Museum, findet die Bremer Kunsthalle und möchte sich bundesweit profilieren durch das Erforschen und Ausstellen der jungen Kunstform. Ein Joker dabei: Frieder Nake, einer der Pioniere der Computerkunst in den 1960er Jahren, arbeitet heute an der Bremer Universität
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Spuren und Schneisen: Der Bedeutung von Walter Benjamin für die Kunst der Gegenwart geht eine Ausstellung im Haus am Waldsee nach. Ästhetische Strategien der Aneignung und der Legendenbildung und Auseinandersetzungen mit einer Biografie stehen neben Versuchen, Benjamin weiterzudenken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bush als Rockstar, Eheleute in Schneekugeln: Gestern wurde das 20. Internationale Kurzfilmfestival eröffnet
... im Auditorium des Hauses der Kulturen der Welt. Schlag auf Schlag...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... und vermittelt vieles von der Kultur und den Eigenarten des Landes...
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Quelle: taz
Ressort: Reise
... Kunst die chinesische und deutsche Kultur zusammenzubringen“, wie es Fiake formuliert...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
... Festival junger polnischer Kunst und Kultur läuft noch bis Sonntagabend in...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
„Alcina“ von Georg Friedrich Händel in der Komischen Oper: Der Regisseur David Alden hat ein Theaterstück über Sex und Liebe inszeniert, der Dirigent Paul McCreesh spielt leider nur den alten Händel, den man zu kennen glaubt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alternative Stadtführung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Sendung mit der Maus für große Kinder: Jeden Sonntag sendet Radio Fritz vier Stunden lang intelligenten Wahnsinn und ein Spiel mit dem verdrehten Wort. Ken FM heißt die Show, ihr Erfinder ist Ken Jebsen. Ein Porträt des Moderators, der gegen die Seichtheit antritt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Syke kriegt die Peitsche: The Vandermark Five
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Gebt Perschau eine Freikarte: Das Schnürschuh Theater läuft schließungsbedroht mit dem Aufklärungsklassiker „Was heißt hier Liebe?“ zu Höchstform auf – fantasievoll, witzig und bunt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das Thalia steigert Zahlen des Vorjahres und soll, so will es die Finanzbehörde, trotzdem noch effektiver werden
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ein immer noch verdrängtes Thema, weil den Betroffenen die Lobby fehlt: Die Romero-Tage beleuchten die Situation von Frauen in Lateinamerika
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ob der Fall jemals vollständig aufgeklärt werden wird, bleibt fraglich: Das Metropolis und das Lichtmesz gehen in drei Filmen der Vita Charles Mansons nach, der als Drahzieher mehrerer bestialischer Massaker gilt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Londoner Gruppe „Station House Opera“ mit ihrer Deutschlandpremiere „Mare‘s Nest“ auf Kampnagel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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