Eigentlich müssten Hamburger*innen nicht wegfliegen, um andere Kulturen kennen zu lernen. Es würde reichen, ihre migrantische Nachbarschaft zu besuchen.
Hippe Firmen gründen und die bittere Realität ausblenden schützt nicht vor drohender Apokalypse, glauben Leser. Mehrheitsfähige generische Sprachalternativen fehlen uns