In Iran schlägt das Mullah-Regime Proteste gegen die Kopftuchpflicht gewaltsam nieder. Die Aktivistin Masih Alinejad kämpft seit Jahren aus den USA dagegen an. In der taz fordert sie Solidarität aus dem Westen3 , 6 , 16, 19
Aus Wut über den Tod der Iranerin Mahsa Amini, die durch Polizeigewalt starb, ziehen Tausende auf die Straße. Mutige Frauen nehmen den Hidschab vom Kopf.
Geschichten von Frauen, die ihr Land verändern wollen: Irakische Journalist*innen schreiben über den Kampf gegen Korruption, Hilfe für Opfer des IS, Start-ups in Kurdistan, ein neues Kulturzentrum in einer alten Tabakfabrik, den Umgang mit dem Kopftuch – und ihre Hoffnungen für die Zukunft. Vier Seiten Beilage aus dem Workshop der taz Panter StiftungI–IV
In der Türkei befinden sind derzeit 71 Journalisten und Medienarbeiter in Haft, seit Sommer 2016 waren rund 350 zeitweilig im Gefängnis – einschließlich des Autors
Sudans Diktator al-Baschir wurde gestürzt, vor allem auch von Frauen, die in der Protestbewegung oft ganz vorne standen. Und jetzt? Es gibt Fortschritte. Warum es bis zur Gleichberechtigung trotzdem noch ein weiter Weg ist4–5
Sie ist Mitgründerin des muslimisch-feministischen Blogs „Reçel“ und Musikerin. Rümeysa Çamdereli im Gespräch über muslimischen Feminismus in der Türkei
Lamia Zengin ist eine von 200.000 Armenier*innen, die gezwungen sind, als Muslim*innen in der Türkei zu leben. Ihre Großmutter verlor beim Genozid 1915 ihre Familie und Religion
In Neuseeland hat ein Rechtsextremist fünfzig Menschen ermordet. Könnte so ein Anschlag auch in Deutschland passieren? In deutschen Moscheen fürchtet man: jederzeit 8–9Beim ersten Freitagsgebet nach dem Anschlag tragen Neuseeländerinnen aus Solidarität Kopftuch 3
Die muslimische Frauenrechtlerin Sonja Fatma Bläser fordert ein staatliches Verbot von Kopftüchern für Mädchen unter 143 „Der ewige Gast“: die Geschichte eines türkischen Akademikers in Deutschland15