■ Jungpolizisten in der GdP wollen mehr Power im Kampf gegen Umweltkriminelle / Vorwurf an die Polizeispitze: „Alibiismus“ / Auf Fachtagung Skepsis gegenüber basisdemokratischen AL-Rezepten / Kritik an fehlender Kooperation der Umweltverwaltung
Die Luxemburger Umweltbewegung entstand im Widerstand gegen ein AKW, das die deutsche RWE bauen wollte / Das kleine Land gilt als Steuerparadies für ausländisches Kapital und Know-how / Eine niedrige Arbeitslosenrate (2,2 Prozent) und eine stark verschmutzte Luft sind Ergebnis davon / Die Gegenwehr hat begonnen ■ Von U.Kassnitz & A.Czysz
■ Mit 16jähriger Verspätung bekamen Beamte und Angestellte einen „Betriebsärztlichen Dienst“ / Drei Ärztinnen gegen Wirbelsäulen-Schäden, Allergien und Krebsrisiko
■ Die Senatorin für Frauen, Jugend und Familie, Anne Klein, will AL-Staatssekretärin nicht: „Kein Vertrauensverhältnis“ / AL-Frauen weiterhin für Helga Hentschel
■ Gespräch mit der Amtsleitung des Verfassungsschutzes: Es gab „informelle Gespräche“ mit US-Geheimdienst über einen Grünen in der „Parlamentarische Kontrollkommission“
■ Im Hahn-Meitner-Institut in Berlin-Wannsee herrscht Unruhe angesichts der atomkritischen rot-grünen Koalition / Forschung für die Atomindustrie findet statt, aber angeblich in einem Maß, das „quantitativ nicht bedeutend“ ist / Das Institut will im Falle einer Stillegungsforderung von Alternativer Liste und SPD kämpfen
■ Martin Thomas, grünes Mitglied der Kontrollkommission des Verfassungsschutzes, fordert Stellungnahme des Bremer Innensenators zu seiner Überwachung durch US-Geheimdienste
■ Landesvorstand der will Wahlrecht für Ausländer und Landesmietengesetz / Acht-Punkte-Erklärung der SPD weist Übereinstimmungen mit AL-Positionen auf / Orlowsky will Bausenator werden: „Modell Kreuzberg vorbildlich“
■ Das CDU-Tolerierungsangebot an die SPD / Kein kommunales Wahlrecht für Ausländer Jetzige Polizeistärke muß erhalten bleiben / Diepgen: „Keine Sorgen über die Zukunft“
■ Mehr Drobs-Stellen, mehr Polizei und mehr Konzept für Ostertor und SteintorDPWV-Geschäftsführer kritisiert Unterteilung in „geliebte und ungeliebte Drogen-Projekte“