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berliner szenen

Dafür sind Nachbarn doch da!

Von Henning Brüns
Ausgabe vom  6.4.2022,  Seite 24, taz plan
Das Berliner Art-Pop-Kollektiv Bodi Bill als Büsten auf einem elektronischen klavier drappiert

Neue Musik aus Berlin

Flirrend geerdete Ambivalenz

Kolumne Berlinmusik von Stephanie Grimm
Vieles bleibt in der Schwebe auf dem ersten Album von Bodi Bill seit elf Jahren. Auch klanglich ist „I Love U I Do“ gelebte Ambivalenz.

9.4.2022

sieben sachen

Ausgabe vom  1.4.2022,  Seite 24, taz plan

Lars Penning kino

„Ich möchte kein Mann sein“

Von Lars Penning
Ausgabe vom  25.2.2022,  Seite 24, taz plan

Wo die Zeit zum Kreis wird

Die Tanzhalle Wiesenburg ist ein Pankower Ort mit Geschichte und eine Performancebühne. „Ouroboros“ lautet das Motto eines Konzerts mit Echo und Noise
Von Robert Mießner
Ausgabe vom  17.2.2022,  Seite 24, berlin kultur
Vlatka Alec und Markus Popp sind ein Teil von Ovidono

Neue Musik aus Berlin

Entspannen mit Ovid

Kolumne Berlinmusik von Jens Uthoff
Mit seinem Projekt Oval ist Markus Popp eine feste Größe in Berlin. Das neue Album „Ovidono“ verbindet alte Dichtkunst mit ASMR-Effekten.

29.1.2022

kritisch gesehen

Gesungene Adoleszenz-Erfahrungen

Von Lenard Brar Manthey Rojas
Ausgabe vom  27.1.2022,  Seite 28, kultur nord
Jeremias Schwarzer sitzt auf einem Sofa, er strahlt im Gesicht und zeigt mit seiner Blockflöte in Richtung Kamera

Neue Musik aus Berlin

Sinustöne von der Flöte

Kolumne Berlinmusik von Tim Caspar Boehme
Einst auf Ondiolinen improvisiert: Stefan Goldmann und Jeremias Schwarzer bieten mit „Sfera“ eine eletronische Erweiterung der Musik Giacinto Scelsis.

29.1.2022

Warnung vor dem Zombie

Was, wenn die Bevölkerung Deutschlands zu anthropophagen Untoten mutiert? Die Reihe „Zombie Zone Germany“ spielt's durch. In „Elegie“ erwischt es endlich die Lüneburger Heide
Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  24.1.2022,  Seite 28, kultur nord
Zeitungsausschnitte und Collagen, auf denen unter anderem ein gezeichnetes Porträt der Autorin Elsa Maxwell zu sehen ist, hängen an einer Wäscheleine von

Kunsttipps der Woche

Zwischen den Zeichen

Kolumne Berliner Galerien von Sophie Jung
Queer, Systemresistent, allerlei Fäden: Die Punklegende Vaginal Davis lädt zum Pavilion; Jean-Ulrick Désert zeigt Textiles zu Stasi und „dem Speck“.

12.1.2022

Porträtfoto von Tara Nome Doyle, die in Gedanken versunken nach unten blickt

Neue Musik aus Berlin

Von „Ungeziefer“ lernen

Kolumne Berlinmusik von Stephanie Grimm
Tara Nome Doyle setzt auf ihrem neuen Album „Værmin“ wieder Brust- und Kopfstimme ein und hat ihre Songs nach Motten, Blutegeln und Moskitos benannt.

16.1.2022

Paul Levy mit seiner Tochter Karla um das Jahr 1915

Buch „Das Haus des Paul Levy“

Sechs Stockwerke Vergangenheit

Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaum­chaussee 26 gelebt haben.
Von Frank Keil

9.1.2022

verweis

Ausgabe vom  21.12.2021,  Seite 24, berlin kultur

kritisch gesehen

Ein frischer, sinnlicher und nie belehrender Beethoven

Von Jörn Schüßler
Ausgabe vom  15.12.2021,  Seite 28, kultur nord
Portrait von Hakan Savaș Mican auf der Straße in kurzen hosen auf einer Bank

Autor Hakan Savaș Mican über Berlin

„Eine ängstliche Generation“

Mit „Berlin Kleistpark“ schließt Hakan Savaș Mican eine Trilogie über das Leben in Berlin ab. Ein Gespräch über Identität, Klasse und Aufstieg.
Interview von Tom Mustroph

13.12.2021

sieben sachen

Ausgabe vom  3.12.2021,  Seite 24, taz plan

„Es ist ein Spielen mit der Zeit“

Ein Konzert in Bremen erkundet dietemporalen Strukturen von Musik und ihre Tücken
Von Teresa Wolny
Ausgabe vom  2.12.2021,  Seite 28, kultur nord
Eine Frau steht hinter einem Scheinwerfer und schreit in ein Mikrophon.

„Die Wildente“ am Thalia Theater

Prekäres Familienglück

Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson inszeniert Henrik Ibsens „Die Wildente“ am Hamburger Thalia Theater als Kammerspiel mit beeindruckender Intensität.
Von Jens Fischer

6.12.2021

Die Sängerin Hasti Molavian kniet im Sand auf der Bühne vor einem weißverkleideten Auto, neben sich eine Mil, eine Holzkeule als Akzessoire eines traditionellen Kraftsports

Oper „Ich bin Carmen“ am Theater Bremen

Carmen sein und fliegen

Mezzosopranistin Hasti Molavian erzählt am Theater Bremen ihre Kindheit im Iran. Dafür nutzt sie Georges Bizets unverwüstliche Oper.
Von Benno Schirrmeister

27.11.2021

sieben sachen

Ausgabe vom  12.11.2021,  Seite 24, taz plan