Alexander Remler war Filmkritiker. Erst mit Anfang 30 fand er den Mut, Theologie zu studieren. Heute ist er Pfarrer. Was haben beide Jobs gemein? Ein Gespräch.
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
Der Hamburger Autor Till Raether maßregelt alte weiße Männer, berichtete von seinen Depressionen auf Twitter und schreibt Krimis, die politische Fragen verhandeln.
In Hamburg hat Schulsenator Ties Rabe zum Schulstart mehr Hausaufgaben gefordert. Ganztagsschulen wie die Schule Traberweg haben sie bewusst abgeschafft, um Kinder und Elternhäuser nicht zu belasten
In „One Year in Germany“ haben Christian Weinert und Ferdinand Carrière vier Afrikaner*innen begleitet, die für ein Freiwilligenjahr in Deutschland lebten.
In vierter Generation öko: Seit 1936 stellt die Familie von Jurek Voelkel im Wendland Säfte her. Alle Zutaten kommen aus nachhaltiger Landwirtschaft. Die Firmengründer waren unter den Ersten, die sich an den Prinzipien der damals im Entstehen begriffenen Anthroposophie orientierten
Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.