Im Schatten der Mauer wuchs 28 Jahre eine ganz spezielle Spezies Mensch heran: der Westberliner. Keiner hat nach der Wende so viel verloren wie er. Eine Rückblende ■ von Philip Meinhold
Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer über politische und persönliche Erfahrungen im ersten Jahr Rot-Grün: „Seit wir in der Regierung sind, können wir nicht mehr radikal sein.“ Mit Frau Fischer sprachen ■ Bettina Gaus, Jan Feddersen und Volker Weidermann
■ Zur Premiere des Films „Nachtgestalten“ sprachen der Regisseur Andreas Dresen sowie die SchauspielerInnen Meriam Abbas und Dominique Horwitz mit der taz
Die Mallorca-Deutschen haben nicht nur Sonne, Sand und Sangria, sondern auch Sorgen: schwindende Manneskraft, Alkohol, Langeweile. Aus dem Aussteigerparadies berichten ■ Annette Rogalla (Text) und Dietmar Gust (Fotos)
■ Es gibt ein neues Rio-Reiser-Album. Zusammengestellt wurde es von dem Berliner Rockmusiker Lutz Kerschowski. Seit Reisers Tod arbeitet er dessen musikalischen Nachlaß auf
Frauen trainieren Fußballer – nicht in der Bundesliga. Mit Antje Klee könnte sich das ändern. In Freiburg hat sie von Volker Finke gelernt, wie man Männer spielen läßt ■ Von Anika Geisler
Freddy Mercury und Hella von Sinnen, Alfred Biolek und Greta Garbo, Hape Kerkeling und Martina Navratilova, Peter Tschaikowski und Gertrude Stein, Rock Hudson und K. D. Lang ■ Von Gabi Trinkaus
In diesen Tagen gewinnt die DDR ihre allerletzte Olympia-Medaille – im Fernschach / Begegnung mit dem Auswahlkapitän Fritz Baumbach ■ Von Peter Unfried
■ Ohne solides soziales Fundament ist jede Vision für die Stadt vergebens, vertritt Sozialsenatorin Ingrid Stahmer, Konkurrentin Walter Mompers um die SPD-Spitzenkandidatur: "Mein Führungsstil ...
■ Der Geschäftsführer eines schwulen Sexshops findet seinen Laden „nicht gerade lustig“. Und gibt Auskunft über scheue Kunden, Verkaufsschlager und verklemmte Deutsche.
Dandy im Regiestuhl, Angehöriger einer verlorenen Kultur, Erfinder des Gangsters als mythischer Kinogestalt, zugleich Erfinder eines ganz eigenen Genres: Am Sonntag wäre Josef von Sternberg 100 Jahre alt geworden ■ Von Georg Seeßlen