Die taz war Kalles Lebensaufgabe, schon bevor es sie überhaupt gab. Wegbegleiter und Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele über peinliche Rettungskampagnen, einen ungeheuren Coup und die stoische Ruhe des Geschäftsführers
Karl-Heinz Ruch wollte 1991 die ostdeutsche Tageszeitung „Junge Welt“ kaufen. Aber das Geschäft kam nicht zustande. Es war einfach zu wenig Zuneigung im Spiel
Auf der Kleinanzeigenseite „Wiese“ wurde früher gesucht und gefunden, verkauft und verschenkt. Heute haben wir die Ehemaligen gebeten, hier ein paar Worte zu verlieren
Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch hat die taz geprägt wie kein anderer.Nun, nach 41 Jahren, verlässt er die Zeitung und zieht aufs Land.Zum Abschied eine Sonderausgabe
Paywalls, staatliche Hilfe für Zustellungen, Finanzierung durch Spenden – die Medienbranche ist im Zuge der Digitalisierung auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen. Was plant die taz?
Manche standen am Sonnabend sehr früh auf, um bei der Versammlung der Genossenschaft in Berlin dabei zu sein. Die Zukunft der taz wurde hart diskutiert, das Schicksal der gedruckten Zeitung bewegt ihre Leser*innen. Aber wer so miteinander redet, tut das aus Liebe
Am 1. Februar beginnt Andreas Marggraf als neuer Geschäftsführer der taz. Welche Akzente wird er setzen – was hält er von der digitalen Transformation?