Auf der Kleinanzeigenseite „Wiese“ wurde früher gesucht und gefunden, verkauft und verschenkt. Heute haben wir die Ehemaligen gebeten, hier ein paar Worte zu verlieren
Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch hat die taz geprägt wie kein anderer.Nun, nach 41 Jahren, verlässt er die Zeitung und zieht aufs Land.Zum Abschied eine Sonderausgabe
Paywalls, staatliche Hilfe für Zustellungen, Finanzierung durch Spenden – die Medienbranche ist im Zuge der Digitalisierung auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen. Was plant die taz?
Manche standen am Sonnabend sehr früh auf, um bei der Versammlung der Genossenschaft in Berlin dabei zu sein. Die Zukunft der taz wurde hart diskutiert, das Schicksal der gedruckten Zeitung bewegt ihre Leser*innen. Aber wer so miteinander redet, tut das aus Liebe
Am 1. Februar beginnt Andreas Marggraf als neuer Geschäftsführer der taz. Welche Akzente wird er setzen – was hält er von der digitalen Transformation?
Soll in einem Stillraum still gearbeitet oder doch eher gestillt werden? Nur eine von vielen Fragen, die es zu diskutieren galt. Stets begleitet von der Architektin Ulrike Lickert
Wir nehmen an einem Tisch im ersten Stock des Neubaus Platz, ein paar Stühle haben wir uns aus dem Konferenzraum geschnappt. Es ist still im Haus, nur aus dem Erdgeschoss hört man einen Bohrer. Am Tag des Interviews sind es noch zwei Wochen bis zum Einzug. Claudio Aquino, der Projektleiter von E2A, ist heute ganz in Schwarz gekleidet. Manuel Sedeño, der Bauleiter, wischt Staub vom Tisch.