Bei der ersten Regionalkonferenz interessiert sich die CDU-Basis nur für ein Thema: Islam. Dabei zeigt sich, dass "wir und die" selbst innerhalb der Partei schwer auseinanderzuhalten sind.
PRESSESCHAU Schwarz-Gelb regiert jetzt ein Jahr lang. Was hat sich verändert? Was war in diesem Jahr wichtig? Von „ilmanifesto“ bis „Jyllands-Posten“, von „Al-Ahram“ bis „Economist“: Elf Beiträge von Deutschland-Korrespondenten ausländischer Medien
Armen Kindern soll mit 480 Millionen Euro mehr Bildung und Teilhabe finanziert werden. Doch was ist sinnvoll? Denn ihre Alltagssituation ist sehr speziell.
Was brauchen Kinder? Gitarrenstunden, meint Dudi, acht Jahre alt - und mit der Familie im Hartz-IV-Bezug. Mittagessen ohne Stigma, findet Mirco, 13 Jahre.
In Frankreich wird infolge der Finanzkrise vor allem die Unter - und Mittelschicht zur Kasse gebeten. Gespart wird vor allem an Freizeitausgaben wie Urlaub.
Bund und Länder einigen sich: Arme Kinder sollen Schulmittagessen und Nachhilfe finanziert bekommen statt höherer Geldzahlungen. Die Bildungs-"Chipkarte" bleibt aber umstritten.
Sigmar Gabriel wirft den Grünen vor, soziale und ökonomische Fragen aus den Augen zu verlieren. Er streitet ab, dass es einen Konflikt mit Fraktionschef Steinmeier um die Rente mit 67 gibt.
Wie geht es nach dem Rücktritt von Bürgermeister von Beust und der Volksabstimmung weiter in Hamburg? Klar ist: Nachfolger Ahlhaus muss bei den Grünen Sympathiepunkte sammeln.
Einen Euro hat der Milliardär für Karstadt bezahlt. Doch eigentlich bereut der Medienscheue das Engagement fast wieder. Berggruen über Steuern, Utopien und wirklich wichtige Leistungen.
Arbeitsministerin von der Leyen (CDU) bietet Beschäftigung für 900 Euro brutto. Schon ab 15. Juli startet die sechsmonatige "Aktivierungsphase" – gezielte Maßnahmen für schwer Vermittelbare.