Zug um Zug zur Klimakonferenz nach Bali: Nach 21 Tagen Reise und 5.200 Zugkilometern berichtet taz-Redakteur Nick Reimer aus Ostkirgisien, einer Gegend, die wie keine andere vom Klimawandel und seinen Folgen betroffen ist. taz-Serie, Teil 3
Nach 21 Tagen Reise und 5200 Zugkilometern: Der taz-Reporter unterhält sich mit einem Wissenschaftler über die Region, die am stärksten vom Klimawandel betroffen ist.
Nach 21 Tagen Reise und 5200 Zugkilometern: Der taz-Reporter unterhält sich mit einem Wissenschaftler über die Region, die am stärksten vom Klimawandel betroffen ist.
Der frisch gekürte Friedensnobelpreisträger, das IPCC, macht wenig Hoffnung: Selbst wenn kein CO2 mehr in die Luft geblasen würde, stiege die Temperatur.
Die US-Presse freut sich über den Friedensnobelpreis für Al Gore und kritisiert die Umweltpolitik der USA. Bush gratulierte - doch die Klimapolitik will er nicht ändern.
in Friedensnobelpreis für Umweltschützer? Das verwundert: Eigentlich waren doch mutige Menschenrechtler oder einsichtige Staatenlenker auf diesen Preis abonniert.
Neben dem ehemalige Vizepräsidenten der USA wird auch der Weltklimarat IPCC für seine Arbeit ausgezeichnet. Gore will das Geld Umweltschützern spenden.
Beim Potsdamer Klima-Symposium zeigt sich: Die Klimaforschung treibt die Politik vor sich her. Der Begriff "Kohlenstoff-Gerechtigkeit" macht die Runde.