Die Antwort des Senats auf eine Anfrage der Regierungsfraktionen zur Bedrohung durch rechts zeigt auch: Nicht jede Drohung wird als Straftat klassifiziert
Die Bundesregierung erkennt im Training der Nazis vom „III. Weg“ ein „abstraktes Gefährdungspotenzial“. Zuletzt hatte die Partei zum Mord an Grünen aufgerufen.
Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus feiert seinen Geburtstag nicht. Macht aber nichts: Stattdessen gibt das Bildhauermuseum mit seinem aktuellen Ausstellungspaket dann eben eher zufällig einen so stimmigen wie repräsentativen Einblick in sein Tun
Die Grünen hängen weitere 200 Wahlplakate in Zwickau auf. Damit gehen sie eigenhändig gegen die Hetze der rechtsextremen Splitterpartei „III. Weg“ vor.
Das Chemnitzer Urteil zu den Wahlplakaten der Partei III. Weg folgt einer absurden Begründung: Die Plakate dürfen bleiben, weil die Zielgruppe unklar sei.
Beim Polizeikongress in Berlin loben die Ressortchefs den IAA-Einsatz – und klagen über Corona-Proteste. Das „Hängt die Grünen“-Urteil sei „indiskutabel“.
Die Taliban nennen den 31. August eine „rote Linie“, danach sei die laufende Evakuierung eine neue militärische Besetzung. Was erwartet die afghanische Zivilbevölkerung vor Ort?