„Shaum“ in der Schwankhalle ist eine sehr konkret abstrahierende Arbeit über Schönheit. Unterstützt vom „Tanzplan Deutschland“ spürt Helge Letonja den Ursprüngen ästhetischer Urteile nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Termine Teil I
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Gedruckte Anachronismen: Werbefachmann Harald Schweers über starke Bürgermeister, zu kleine Großbuchstaben, Überraschungen, visuelles Abprallen, die Abwesenheit von Inspiration und einen „Hauch von Dialog“. Eine kurze Analyse des derzeitigen Plakat-Angebots im Bremer Wahlkampf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Pferde ohne Namen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
John Cale schafft es: Er spielt sich durch Velvet-Underground-Klassiker und sein Solo-Oeuvre, ohne dabei nur lahmer Gralshüter zu sein. Im Postbahnhof gab er ein meisterliches Konzert, zugleich schweinsdreckig und präzisionssauber
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Krankenhäuser sind für die Menschen da. Was hinter der Kulisse, wo es um viel Geld geht, geschoben und gespielt wird, das versucht der Bremer Untersuchungsausschuss zum Klinikskandal ans Licht zu bringen. Der Stoff würde für manchen Krimi gut sein – wir bringen hier einige Kostproben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Diese „Freundschafts-Gruppen-Liebes-Energien“ – das ist das spezielle Forschungsgebiet der Autorin Monika Rinck. Wieso hält sich der Mensch in Gemeinschaften auf? Sie selbst hat das in einem Poetry-Café und in anderen Projekten erfahren. Ein Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nicht nur Texte erzählen Unwahrheiten: In einer Ausstellung zeigt das Focke-Museum Fotos, die Informationen manipulieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was schenkt man Kindern, die sich nichts wünschen oder schon alles haben? Die taz bat drei Senatorinnen und andere Menschen, die mit Kindern zu tun haben, um ihre Tipps
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Pop führt weiter, als man denkt: Der amerikanische Young-@-Heart-Chor beweist es im Festsspiele-Haus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sehen, was man nicht verstehen kann: „Return to Sender – Letters from Tentland“ im Radialsystem ist ein Stück über Migration und Missverständnisse. Die Berliner Regisseurin Helena Waldmann erweckt Zelte zum Leben und lässt sie ins Stolpern geraten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein würdiger, melancholisch punkiger Rock-’n’-Roller-Abschied: Tribute to Nikki Sudden im Roten Salon
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei den Mosse-Lectures legte der Kulturwissenschaftler Thomas Macho dar, wie von der Antike bis zu Beckett Genussfähigkeit und Askese zusammengehen können
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Britisierung on the way
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit der Queen darf man in Großbritannien alles machen: James Cauty, der ehemals mit seiner Band The KFL Nummer-1-Hits für die Charts produzierte, stellt in Berlin seine Kollektion gefälschter Briefmarken vor. Es geht um die Entleerung der Zeichen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor zwei Jahren zog Angus Andrews nach Kreuzberg. Als Sänger von The Liars mag er einer der hippsten Rocker sein – er lebt wie ein Kiezberliner
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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