Festival für Internationale Neue Dramatik: Ein Autorenprojekt erzählt entlang der Orient-Express-Trasse von Europa – und der Glückssuche
ca. 123 Zeilen / 3752 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jugendclub für Männer
ca. 58 Zeilen / 1754 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tausend allein verbrachte Nächte und doch kein Verlierer: Der Dokfilm „Leonard Cohen I’m Your Man“ (Panorama)
ca. 95 Zeilen / 2793 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Zwei Tage Popkomm sind rum: Beherzt und konzertiert haben wir uns den 400 Stunden Live-Musik, den 1.500 Musikern aus 23 Ländern, den Lesungen, Clubevents, 800 Messeständen und der ganzen Aufregung angenähert. Sechs Schlaglichter
ca. 3 Zeilen / 9824 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn Sänger und Orchester gemeinsam von der Tonleiter stürzen: Die Staatsoper Unter den Linden zeigt mit „Seven attempted Escapes from Silence“ nach kurzen, albtraumartigen Texten von Jonathan Safran Foer erstaunlich viel Mut zum Experiment
ca. 139 Zeilen / 4324 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kurz, sehr solide und dann auch noch mit Animation: Die Kaiser Chiefs aus Leeds machten aus ihrem Konzert im ausverkauften Postbahnhof mit schwül-launigen Hits einen Pubbesuch in den Tropen
ca. 138 Zeilen / 4313 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ab in die Stadt
ca. 58 Zeilen / 1688 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein politisch ambitioniertes Sound-Mahl aus Bio-Äpfeln, Fast Food und Pfannkuchen wurde zum leidlich interessant angerichteten Ohrenschmaus: Sample-Aktivist Matthew Herbert eröffnete mit „Plat Du Jour“ das Festival Now in der ArenaVON JAN KEDVES
ca. 148 Zeilen / 4420 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Nicht, dass das Wetter es zwingend nahelegen würde – wer aber in Hamburg trotzdem einen zünftigen Biergarten nach bajuwarischer Art sucht, hat es ziemlich schwer
ca. 81 Zeilen / 2434 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Grandezza hat er noch, virtuos ist er auch. Doch ein wenig traurig war es schon: Jimi Tenor spielte in der Kulturbrauerei
ca. 115 Zeilen / 3524 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Trägheit des White Trashs: Rafael Spregelburds „Die Dummheit“ gerät an der Schaubühne nicht zum Action-Stück über die Suche nach schnellem Geld, sondern zur zähen Milieustudie der Las-Vegas-Glücksritter der traurigen Gestalt
ca. 125 Zeilen / 3847 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sechs Personen suchen eine Heimat: Im Potsdamer T-Werk inszenierte Stefanie Döhle „Heimat 24“ von Esther Dischereit und fokussiert Identität zwischen Flughafenschalterhalle und Gedächtnispolitik
ca. 144 Zeilen / 4323 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Stimmengewirr im Proberaum und vollparametrische Phraseninvertierung: Mawils Comic „Die Band“ erzählt mit tocotronischem Subtext, wie Jungs sich dem Erwachsenwerden nähern, indem sie gemeinsam Musik machen
ca. 188 Zeilen / 5589 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Trotz durchwachsener Stimmung auf dem Gesamtbuchmarkt meldet der Hörbuchmarkt regelmäßig Umsatzzuwächse. Prominente, aber ungeeignete Vorleser, ausladende Formate und die fortschreitende Digitalisierung lassen den Hörbuchmarkt aber schon jetzt an seine Grenzen stoßen. Ein Überblick
ca. 242 Zeilen / 7317 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Das ostafrikanische Kenia verfügt über das größte geothermische Potenzial des Kontinents. Im März wurde das größte und leistungsstärkste Kraftwerk Afrikas für Geothermie eingeweiht. Das Potenzial dürfte bei rund 3.000 Megawatt liegen
ca. 191 Zeilen / 5873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
ca. 26 Zeilen / 736 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nach drastischen Mittelkürzungen kämpft die Volkshochschule um ihr Leitbild. Bleiben nur Angebote für Gutbetuchte? Direktorin Sabine Schlüter über die Folgen der Sparwut und das Herbstprogramm
ca. 180 Zeilen / 5306 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Akribisch genau geplanter Krach: Die japanische Postrockband Mono trat im Mudd Club außerordentlich geordnet auf
ca. 103 Zeilen / 3161 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Körperlich schmale Brust, musikalisch voller Mund: Das norwegische Duo Kings of Convenience spielte in der Kreuzberger Passionskirche. Mit persönlicher Premiere: Zum allerersten Mal durften Begleitmusiker mitmachen!
ca. 125 Zeilen / 3828 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fahrt ans Meer: Mit Erstklässlern an die Waterkant nach Cuxhaven/Salenburg. Der Schlick reicht bis zum Knie, das Watt bis an den Horizont
ca. 181 Zeilen / 5387 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.