ALLTAG Mit allen Kräften und Mitteln schuften die internationalen Rettungshelfer und Hundeführer. Die Suche nach Überlebenden hat Vorrang vor der Bergung der Toten
In Haiti sind Helfer aus der ganzen Welt eingetroffen. Sie versuchen weiter, Überlebende zu bergen. Doch im Chaos werden die Chancen immer geringer. Eine Reportage
Regina Tauschek ist Mitarbeiterin der Deutschen Welthungerhilfe in Haiti. Sie überlebte das Beben. Ihr Appartement ist zerstört, sie schläft im Büro und ist schockiert über das Leid auf den Straßen.
Die Deutsche Diakonie und die Deutsche Welthungerhilfe versuchen in Haiti zu helfen. Doch die Arbeit ist schwer, überall liegen Trümmer und Leichen. Ein Rückblick.
In Haiti verschärfen sich die Versorgungsprobleme, obwohl immer mehr Helfer und Hilfsgüter eintreffen. Die UN erklärt das Beben als die schlimmste Katastrophe ihrer Geschichte.
HAITI Leichengeruch hängt über Port-au-Prince, auf Versorgung warten die meisten Überlebenden vergeblich. Viele fliehen. taz-Reportage aus Haitis zerstörter Hauptstadt
Mit einem massiven Hilfseinsatz in Haiti will Obama sowohl eine Flüchtlingswelle in die USA als auch eine Grundsatzdiskussion über seine Lateinamerikapolitik verhindern.
Die Überlebenden des Erdbebens campieren neben den Toten, vor eingestürzten Krankenhäusern werden Leichen abgelegt. taz-Reportage aus Haitis zerstörter Hauptstadt.
KATASTROPHENHILFE Obama beordert nach verheerendem Erdbeben 5.700 Militärs auf die Karibikinsel. Expräsidenten Bush und Clinton koordinieren Hilfsaktion