Volksbegehren für 10-jähriges gemeinsames Lernen bekommt gut 10.000 Unterschriften zu wenig zusammen. Initiative erklärt: Die Bewegung geht weiter. Kritik an Zurückhaltung der Grünen
Sie nennen sich Urmel oder Fiffi und leben für eine „unkontrollierte Widerstandspresse“. Verdeckt produzieren sie die politische Zeitschrift „radikal“. Der Staat wittert eine „kriminelle Vereinigung“, ja sogar RAF-Mitglieder, und setzt im Sommer 1993 zur „Aktion Wasserschlag“ an. Ein Überlebender berichtet
Der brasilianischen Riesenstadt São Paulo hat die Choreografin Constanza Macras ihr jüngstes Stück gewidmet: „Paraíso sem Consolação“. Heute feiert es im Hebbel-Theater Premiere
Hamburger Ausländerbehörde übernimmt Federführung im Norden bei der geplanten Sammelabschiebung von 280 Flüchtlingen aus Sierra Leone. Grüne haben Bauchschmerzen
Klare Worte im taz Salon zum Thema Rechte Illegalisierte: Grüne wollen Probleme mit der Meldepflicht im zentralen Schülerregister lieber lautlos beseitigen, als die Schulleiter per Erlass von der Denunziationspflicht zu entbinden
Hafenbehörde Port Authority erstattet Hausfriedensbruch-Anzeige gegen die Linke-Politikerin Christiane Schneider. Polizeigewerkschafts-Chef Lenders wirft Schneider Filmmanipulation vor, obwohl er das Rohmaterial gar nicht kennt
Die Bergedorfer Bezirksversammlung wehrt sich gegen den Ersatz einer kleinen Anlage gegen eine größere. Naturschutz sei nur durch Ausbau möglich, heißt es beim Bundesverband Windenergie
Er sprach mit dem Körper wie kein anderer: Gunter Trube war ein Star unter Gehörlosen nicht nur in Deutschland, der mit viel Humor für ihre Rechte kämpfte. Vor kurzem ist Gunter Trube im Alter von 47 Jahren unerwartet gestorben
Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter erklärt, warum sich der Fall der verwahrlosten Mädchen in Gröpelingen nicht zur Empörung eignet. Am Dienstag muss sie das vor den Abgeordneten tun
Sozialdemokraten appellieren an den schwarz-grünen Senat, die Drogenberatungs-Einrichtung Subway nicht zu schließen. Diese kann auf gute Bilanz bei psychosozialer Betreuung blicken
Auch sechs Monate nach der jüngsten Bürgerschaftswahl stehen noch die Wahlplakate einer einzigen Partei an Altonas Straßen. Warum darf die ÖDP das? Und warum tut sie es?
Seit 2006 gibt es den Projektraum „after the butcher“ in Lichtenberg. Fernab der Institutionen geht es um Verbindungen von künstlerischen Positionen. Eine Ausstellung, die heute Abend eröffnet, fragt nach dem Wandel des Lebens der Boheme
GAL und CDU schließen in Altona ihren zweiten Koalitionsvertrag. Nach den ersten vier Jahren sei aus einem Experiment ein Erfolgsmodell geworden. Schwerpunkte sind Stadtentwicklung und Verkehr