Das Einkorn findet seinen Weg zurück auf den Acker. In der Schweiz läuft ein Naturschutzprojekt, das den Anbaudieser alten Getreidesorte fördert. Bäcker müssen sich das Wissen um seine Besonderheiten erst wieder aneignen
Auch mit Ökoaktien lassen sich mittlerweile atemberaubende Gewinne erzielen. Doch einen langen Atem sollten die Anleger schon haben: Wer in „grüne“ Fonds investiert, der sollte mindestens 5 Jahre auf sein Geld verzichten können ■ Von Kim Kindermann
■ Ökologisch orientierte Bremer Garten- und Landschaftsbauer setzen auf wiederverwertbare Steine, um den Transport von Natursteinen aus fernen Ländern wie Indien, China oder Portugal möglichst zu vermeiden
Wenn sich der FC Berlin wieder in BFC Dynamo rückbenennt, kann Namenspatent-Inhaber Pepe Mager vom großen Geschäft träumen. Eigentlich handelt der 59jährige Duzfreund von Ex-Bundestrainer Berti Vogts nur zu Aufbesserung seiner Invalidenrente mit Fußball-Fanartikeln ■ Von Gunnar Leue
Ökologisches Bauen etabliert sich weiterhin nur langsam. Viele Bauherren haben nur die kurzfristige Rendite im Auge. Doch der Nachwuchs unter den Investoren und Architekten läßt hoffen ■ Von Volker Wartmann
„designtransfer“: Ein interdisziplinäres Projekt mit Studenten der Hochschule der Künste (HDK) versorgt die Wirtschaft mit neuen Ideen ■ Von Lennart Paul
■ Ein Fünftel der Stadtbevölkerung heute ist älter als 60 Jahre, Tendenz steigend / Altengerechte Wohnungen aber sind Mangelware und ältere Menschen möchten in ihrer Umgebung bleiben
Mit einer zentralen Verkehrsleitanlage sollen die Blechlawinen in und um Berlin gebändigt werden. Fraglich ist, ob dadurch auch Verkehr vermieden wird ■ Von Matthias Fink
Im Outdoorbereich hat sich die Funktionsbekleidung aus Kunstfasern durchgesetzt. Anoraks und Wanderhosen aus Naturfasern sind out. Recycling hat sich nicht durchgesetzt ■ Von Volker Wartmann
■ Rindfleisch aus tiergerechter Haltung ist von BSE nicht betroffen, denn für Öko-Bauern gelten strenge Auflagen. Immer mehr Verbraucher wollen Fleisch von Öko-Höfen und sind bereit, dafür mehr zu zahlen.