Wenn der Flughafen Tegel schließt, soll ein neues Kapitel Berliner Stadtgeschichte beginnen. Das Projekt TXL will Industrie, Forschung und Wohnen vereinen.
Das „Hamburger Raumkonzept“ schafft die Gruppenräume ab und ersetzt sie durch Funktionsbereiche. In der Kita „Springmäuse“ kann man sehen, wie das funktioniert.
Auf den Spuren von Arno Schmidt und Walter Kempowski sind ein Schriftsteller und ein Fotograf durch die Heide gewandert. Das Ergebnis ist ein Wandertagebuch
Die Apfelanbaufläche in Brandenburg ist klein, umso größer ist die Vielfalt. Hilmar Schwärzel von der Obstbau-Versuchsstation Müncheberg kennt sich aus.
Antisemit ist nicht, wer Israels Politik kritisiert, sagt Rolf Verleger, Psychologe aus Lübeck: Den Groll gegen die Juden befördert, wer jede Kritik unterbindet.
Bei der Architektur-Biennale in Venedig präsentiert das Bremer Büro Feldschnieders + Kister temporäre Unterkünfte: Gelungene Konzepte, in der Praxis bewährt
Täterkinder und -enkel kommen in dem neuen Buch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Das ist eine fruchtbare Kombination.
Flüchtlinge Das Erstaufnahmelager in der Motardstraße ist ein Ort des Übergangs: Menschen, die gerade noch auf der Flucht waren, erleben hier erstmals, wie es ist, in Berlin zu leben. Aber sind die alten Container ein neues Zuhause? Ein Projekt mit Schülern mit und ohne Fluchterfahrung macht sich auf die Suche
Kühne+Nagel pflegt einen äußerst eigenwilligen Umgang mit seiner Geschichte: Das liegt daran, dass die zugleich eine gut gehütete Familiengeschichte ist.