■ Eine Stunde zu Gast bei Peter Schulze, dem letzten der senkrechten Hörfunkredakteure und Perlentaucher im Meer musikalischer Banalitäten/ ein Porträt von LutzWetzel
Bibliotheken in Ostberlin boomen und sind zum Teil moderner als ihre Gegenstücke im Westen. Das „Leseland DDR“ ist vom Medium Film verdrängt worden ■ Von Elke Gundel
■ Auf der Möbelmesse „Raumobjekte“ präsentieren norddeutsche DesignerInnen ihre Kunstwerke : Vom stählernen Futterhaus bis zur Gurken-Klinke Von Oliver Fischer
Ingrid Cavens Gastspiel in der Bar jeder Vernunft: Lied, Leid, von Brecht inspirierte Divenposen – „Mord“ reimt sich auf „Kennedy Airport“. Bei der Premiere sprang der Funke nicht über ■ Von Eva Schäfers
■ Insgesamt 52 KandidatInnen bewerben sich morgen in den sieben Hamburger Wahlkreisen um ein Bundestagsmandat., 91 drängeln sich auf den Landeslisten ihrer Parteien. Die taz stellt die aussichtsreichsten vor - und die, die es schon geschafft haben.
■ Die Sparauflagen des Senats sind nicht umsetzbar, weil sie die Ausbildung gefährden, sagen einhellig die Sprecher der Uni-Fachbereiche Von Kaija Kutter
■ ...und weitere Ratschläge für den Schreibnachwuchs: Bernd Gosau, Nestor der Bremer Literaturszene, über die Zeitschrift „Stint“ und deren Zählebigkeit / Am Dienstag Lesung
■ Der Streit um Sparprioritäten, Großprojekte, Privatisierungspläne, die Verkehrspolitik und die Reformen in Verwaltung und Politik wird die nächste Hamburger Legislaturperiode prägen Von Florian Marten