■ Das Bremer Instituto Cervantes lässt heute und morgen über europäische Kulturpolitik debattieren: „Schließlich sind wir nicht nur ein Hispano-Laden.“
Eine Zusammenlegung der Länder Bremen und Niedersachsen ist unwahrscheinlich. Dadurch würden die meisten Probleme der Region ohnehin nicht gelöst. Trotzdem muss Bremen viel enger als bisher mit dem Umland kooperieren, sagt der Verfassungsrechtler ■ Professor Dian Schefold
Die Osterweiterung der EU ist beschlossene Sache. Während in Polen die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, schiebt man in Berlin und Brandenburg das Thema lieber auf die lange Bank
Die Technische Universität schließt Studierwillige aus nichteuropäischen Ländern von ihren Deutschkursen aus. Die aber sind notwendig, um überhaupt zum Studium an der TU zugelassen zu werden. Die Hochschule will so ihr Auslandsamt entlasten
Umweltsenator Peter Strieder (SPD) gibt Baustart für ein Prestigeobjekt: das Zentrum für Zukunftsenergien am Ostbahnhof. Dort wird ein Verein einziehen, in dem neben Alternativenergie-Verbänden auch die Atomwirtschaft vertreten ist
Georgi Wassiliev ist der erste bulgarische Profitrainer in Deutschland. Mit seiner Hilfe soll der FC Union endlich den Aufstieg in die zweite Bundesliga schaffen. Selbst die zunächst ablehnenden Fans aus der Wuhlheide spielen mittlerweile mit. Ein Porträt des „Generals“ ■ Von Jürgen Schulz
■ In Bremen gibt es für Stadtplaner viel zu tun. Und dies nicht nur in den alten Häfen. Bei einem EU-Symposion tauschten sich PlanerInnen aus ganz Europa über ihre Erfahrungen mit „Kultur und Stadtentwicklung“ aus
Ab Montag wird die Republik aus Berlin regiert. Mit dem Umzug des Bundeskanzlers und der Minister rückt die Stadt stärker in den Blick der Nation ■ Von Dorothee Winden
Seit zehn Jahren teilt Christa Randzio-Plath, Europaabgeordnete und Kandidatin der SPD bei der morgigen Europawahl, ihr Leben zwischen Hamburg, Straßburg und Brüssel auf ■ Von Judith Weber
Putzen, Kochen, Kinderbetreuen als richtiger Arbeitsplatz – selbst die Europäische Union fördert diese Idee. Doch das Modell der Dienstleistungsagenturen steckt in der Krise, obwohl es vor kurzem erst begonnen hat ■ Von Hannes Koch