Georgette Dee ist der Lüneburger Heide aufgewachsen und kam über Hamburg und London nach Berlin. Seit den 1990ern verzaubert die Diseuse mit ihren Chansons und Anekdoten. Ein Gespräch übers Früher und Heute, Ferienlager und Aids, die Freiheit und die Liebe
Ein heutiger Blick auf DDR-Kontaktanzeigen offenbart unfreiwillige Komik, aber auch viel Erhellendes über das Liebesleben im Sozialismus – und die Sprachschablonen, die eine Zensur erzwingt
Im niedersächsischen Alfhausen hat eine CDU-Bürgermeisterin vieleder Bewohner überzeugt, ihre klimaschädliche Gasheizung abzuschaffen. Stattdessen heiztdas Dorf jetzt mit Biogas und Wärmenetz. Wie hat sie das geschafft?
Hunderttausende Menschen aus Ost- und Mitteleuropa helfen dabei, in Deutschland Alte und Kranke zu betreuen. Statt fairer Arbeit erwarten sie oft Ausbeutung, Übergriffe und Lohnentzug. Drei Frauen aus der „24-Stunden-Pflege“ berichten
Die leserinnen und Leser sind wieder wohlbehalten auf dem Planeten taz angekommen und schenken uns Lob für die Berichterstattung, aber sie verteilen auch Kritik
Als erste taube Abgeordnete ist Heike Heubach in den Bundestag eingezogen. Darauf war das Parlament nicht vorbereitet. Sie ist nicht die einzige, die immer wieder an Barrieren stößt. In den Kommunen ist es erst recht schwierig, als Mensch mit Behinderung Politik zu machen
Frankreich muss sein Militär aus Tschad abziehen. Das bisher wichtigste Stationierungsland für die französische Armee in Afrika trennt sich von der ehemaligen Schutzmacht. Die Epoche der Interventionen geht zu Ende
Auch beschädigte Kleidung darf seit Jahresanfang nicht mehr im Hausmüll entsorgt werden. Doch die neue EU-Regel im Sinne des Umweltschutzes hat Tücken.
Torsten Pötzsch war fast 15 Jahre lang Oberbürgermeisterin der Lausitz und hat versucht, sich nicht von Rechten einschüchtern zu lassen. Jetzt kann er nicht mehr. Die Geschichte eines Abgangs