taz.de

das wird

„Ich bin mit Folklore groß geworden“

Die galicische-Band Baiuca präsentiert im Hamburger „Knust“ ihren Elektro-Folk

Von Knut Henkel

18.10.2024

nordkultur, S. 28

berliner szenen

Kannste dir nich ausdenken

Von Isobel Markus

11.10.2024

taz plan, S. 24

berliner szenen

So ein Dreirad ist sicherer

Von Isobel Markus

22.8.2024

berlin kultur, S. 24

Eine Grafik von Käthe Kollwitz zeigt verzerrte Gesichter verzweifelter Menschen.

Ausstellung „Nie wieder Krieg“

Das Grauen schauen

Das Osnabrücker Museumsquartier will mit seiner Kollwitz- und Barlach-Ausstellung die Opfer der Kriege in Erinnerung rufen. Das gelingt eindrucksvoll.

Von Harff-Peter Schönherr

29.6.2024

Manfred Henkels Mosaik von 1975 in Berlin Tempelhof mit farbigen Wirbeln

Vergessene Wandbilder von Manfred Henkel

Innere Bewegung auf Beton

Manfred Henkels Kunst im öffentlichen Raum in Berlin wird heute übersehen. Er galt als ein katholischer Künstler, den die Wahrnehmung interessierte.

Von Louis Berger

17.6.2024

Christoph Jöde, Ute Hannig und Lina Beckmann stehen hinter einem Geländer und blicken pikiert.

Theaterstück „Die gläserne Stadt“

Hanseaten auf Kollisionskurs

Das Hamburger Schauspielhaus widmet sich in dem Stück „Die gläserne Stadt“ dem Cum-Ex-Steuerskandal. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Spektakel.

Von Jens Fischer

4.6.2024

Ausgehen und rumstehen von Ruth Lang Fuentes

Von der Platte für die Platte

Von Ruth Lang Fuentes

19.3.2024

berlin kultur, S. 24

Der Kibbuz Be’eri aus der Vogelperspektive.

Veranstaltungsreihe zum Nahost-Konflikt

Austausch erhofft

Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.

Von Harff-Peter Schönherr

29.2.2024

Uli Hannemann Liebling der Massen

Der Dampfmelder

Von Uli Hannemann

22.2.2024

berlin kultur, S. 24

Thalia zeigt Bergman mal in einer Plattversion

Ohne die changierenden Grautöne des Filmklassikers hat Matthias Andersson „Schande“ am Thalia Theater ins Hier und Heute übertragen: überdeutlich und weitgehend spannungsfrei

Von Jens Fischer

14.2.2024

nordkultur, S. 28