NACHRUF Im Alter von nur 51 Jahren ist die Schauspielerin Susanne Lothar gestorben. In Haneke-Filmen oder Zadek-Inszenierungen hat sie keine Demütigung gescheut
KONGO Debakel für den Staat: Die M23-Miliz im Osten erobert immer mehr Städte. „Was ist das für eine Armee“, fragt sich Rebellenoberst Kazarama in der eroberten Schule
Die USA wollen Sanktionen und Verhandlungen mit den Mullahs noch Zeit einräumen. Israels Premier Netanjahu möchte das iranische Atomprogramm bombardieren.
Der Expräsident der Elfenbeinküste ist an den Internationalen Strafgerichtshof ausgeliefert. Ihm wird Verantwortung für Mord, Vergewaltigung und Verfolgung vorgeworfen.
Ob in München, Stuttgart oder Gladbach – Bundesligisten müssen sich mit organisierten Fans auseinandersetzen, die größeren Einfluss auf ihre Vereine gewinnen wollen.
Die jüngsten Ausschreitungen Jugendlicher richten sich nicht nur gegen Zuwanderer, sondern auch gegen die korrupte Regierung - ein Frontalangriff auf das System
Von einem Waffenstillstand ist in dem neuen ETA-Video nicht die Rede. Die politische und militärische Erschöpfung der Terrortruppe ist darin aber überdeutlich.
Israels Premier Netanjahu verteidigt vor dem Ausschuss das Vorgehen der Armee beim Entern des Gaza-Hilfskonvois. Den Nachfragen der Kommission weicht er aus.
Nur noch die Häfte der Gehälter erhalten Angestellte in dem abgeriegelten Küstenstreifen. Das schafft Verunsicherung, aber noch keine Intifada gegen die Hamas.
Ein Interview mit dem Menschenrechtsanwalt Rodolfo Yanzón zur Aufarbeitung der Verbrechen der Militärdiktatur. Am 6. Oktober beginnt der Prozess zum ehemals größten Gefangenenlager in Buenos Aires.
In einer kirchlichen Einrichtung für Drogenentzug in Serbien werden die Patienten brutal zusammenschlagen. Gegen den gewalttätigen Oberhirten läuft ein Disziplinarverfahren.
Der Kreml will drei Billionen Rubel in ein Antikrisenpaket stecken. Auf Kritik, die an der verspäteten Reaktion der Regierung geübt worden war, ging Premier Putin nicht ein.
Die Regierung in Belgrad zieht ein fertiges Antidiskriminierungsgesetz zwecks Überarbeitung zurück. Zuvor hatten die serbische Kirche und mehrere Glaubensgemeinden protestiert.