Kyūdō, das heißt im Japanischen „Weg des Bogens“. Als Sport diene es dem Körper mindestens so wie dem Geist, sagen die, die ihn ausüben – so wie seit 50 Jahren der Verein Alster-Dojo in Hamburg-Lokstedt
Als 2015 Tausende Geflüchtete nach Hamburg kamen, gründeten sich viele Initiativen, um zu helfen. Doch was machen sie nun, da nur noch vergleichsweise wenige Hilfesuchende kommen? Drei Beispiele zeigen, dass sich Engagement in der Geflüchtetenhilfe immer noch lohnt
Nicht alle, aber viele Studienabbrecher*innen stehen vor dem Nichts. Damit sie nicht in die Arbeitslosigkeit oder in eine Sinnkrise fallen, gibt es „Shift“: das Hamburger Programm für Studienaussteiger*innen
Seit vier Jahren können HamburgerInnen Obdachlosen Weihnachtswünsche erfüllen. Vor allem möchte die Aktion des Vereins „Straßenblues“ einen Austausch auf Augenhöhe
Einen rasanten Bedeutungswandel haben Kaninchen in den vergangenen zwei Jahrhunderten erfahren: Waren sie zurzeit der industriellen Revolution vor allem Billigfleisch fürs Proletariat, tobten später Männer ihren Gottkomplex an ihnen aus. Heute sind sie vor allem süß und haben Potenzial als Akteure im Kampf der Geschlechter
Bei anhaltendem Schreien und Unruhe ihres Babys suchen manche Eltern einen Osteopathen auf. Doch was kann der, was ein Kinder-arzt nicht kann? Und wie findet man einen seriösen Therapeuten?
Ein neuer Onlineservice der Verbraucherzentralen ist Anfang des Jahres gestartet. Das bundesweite Projekt soll Inkassoforderungen überprüfen, denn die sind oft unberechtigt. In Bremen ist die Zahl der Beratungen in der Verbraucherzentrale zum Thema Inkasso seit dem Start des Projekts aber dennoch gestiegen
Annika Bronsema ist „Brückenärztin“ am Kinderkrebszentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Sie begleitet die Patient*innen und ihre Familien bis zum Ende – gerade dann, wenn es keine Aussicht auf Heilung mehr gibt
Ein Ausbau sowohl der ambulanten als auch der stationären Palliativversorgung wird angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung immer wichtiger. Wer sich in diesem Bereich qualifizieren lässt, hat reichlich Auswahl an Aus- und Weiterbildungsangeboten, an Studiengängen und später an Arbeitsplätzen
Im Hamburger Osten sind die Menschen ärmer und kränker als im Durchschnitt – und ihre Versorgung umso teurer. Abhelfen will die Stadt der Schieflage mit dem Projekt „Gesundheitskiosk“: mehrsprachig und kostenlos für die NutzerInnen
Aus dem Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ wurde im Bremer Stadtteil Gröpelingen die „Aufsuchende Bildungsberatung“. Die Beratungsstelle bietet Menschen mit Migrationshintergrund Hilfen bei der Anerkennung ihrer Schul- oder Ausbildungsabschlüsse bis hin zu Alphabetisierungskursen – das ist nicht nur in Bremen einmalig