Im Kongo fanden vor drei Jahren die ersten freien Wahlen statt. Heute sind Millionen auf der Flucht. Politik und Wirtschaft stagnieren, Autoritarismus und Krieg nehmen zu.
Im Spanien wurde der Dienstwagen von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) geklaut. Sie versucht nun nachzuweisen, dass ihre Reise auch dienstliche Anlässe hatte.
Eine Küchenhelferin wurde gekündigt, weil sie abgeblich zwei Brötchen geklaut haben soll. Der Fall endet formell mit einer Einigung – den Job freilich ist die Frau los.
Härtere Strafen werden jugendliche Gewalttäter nicht abschrecken. Wie der Code der Straße, dem diese jungen Leute folgen, funktioniert und welche Strategien wirklich helfen könnten.
Wo bleibt die Solidarität im Gesundheitssystem? Darüber diskutieren Volker Leienbach vom Verband der privaten Krankenversicherungen und der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach
Feldpostbriefe waren auch für Kölner Soldaten eine wichtige Stütze im Krieg und stärkten ihr „Durchhaltevermögen“. taz-Serie Teil II: Kölner an der Front
