Wie soll das Humboldt-Forum mit den ethnologischen Sammlungen umgehen, die – zumindest teilweise – unter kolonialen und gewaltsamen Umständen hierher kamen? Eine kleine Ausstellung in Treptow könnte für die Debatte beispielgebend sein
....000 Schädeln aus dem ehemaligen „Deutsch-Ostafrika“ soll erforscht werden. Das sei... die bundesweit erste Daueraussstellung zur deutschen Kolonialgeschichte ist, sondern vor allem...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KOLONIALES ERBE Bunte Masken, mystische Schädel: Die ethnologischen Sammlungen der Museen sind beeindruckend. Doch die Herkunft vieler Exponate ist zweifelhaft
.... Jahrhunderts bei einer Expedition in Deutsch-Ostafrika (heute Ruanda, Burundi und Tansania... erworben, erpresst oder erplündert von deutschen und anderen westlichen Kolonialherren. Initiativen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Für den Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer ist die Sache eindeutig: Ein ehrendes Andenken an „Kolonialhelden“ ist nicht angemessen, Reparationen schon.
... besiegt wurde, indem er in Deutsch-Ostafrika und den umliegenden Gebieten seinen... Ostafrika, wird ausgelöst durch den Versuch, dieses Land möglichst schnell für Deutsche... Ostafrika eingesetzt keinen Rückhalt hatten in der Bevölkerung. Hat sich der deutsche...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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