Hochschulen sollen sich besser auf Kooperationen mit China vorbereiten und Risiken identifizieren, rät der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD).
Schon wieder kommt Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck ein SPD-Minister abhanden. Bildungsminister Holger Rupprecht stolpert über eine Dienstwagenaffäre.
Kanzlerin Merkel und der türkische Premier Erdogan bekennen sich zur deutsch-türkischen Hochschule. Wann die den Betrieb aufnimmt, ist freilich unklar.
Den Unis fehlten Einwandererkinder, sagt Stefan Hormuth, Chef des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Den Grund dafür sieht er in der mangelhaften Integrationspolitik.
Fischer zeichnet akademische Immigranten aus. DAAD-Generalsekretär Bode fordert, das Zuwanderungsgesetz zu verabschieden oder für Akademiker Arbeitserleichterungen auf dem Verordnungsweg zu erreichen