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taz zahl ich

S(ch)ichtwechsel #2

Was bedeuten Klima und Klasse in der Hauptstadt von Niger? Eine Szene aus Niamey

22.1.2022

taz lab,  S. 36

Der Traum ist aus

Ein Gespenst geht um bei den Linken – das Gespenst der Nostalgie. Eine richtige Studentin ist links, liest Marx und kämpft für das Gute
Von Ruth Lang Fuentes

25.9.2021

taz panter stiftung,  S. 34

Durch Kastanienwälder

Nicht nur im Frühjahr, wenn die Kamelien blühen, verspricht Wandern im Tessin Erholung und Genuss. Das Mikroklima im südlichsten Teil der Schweiz überrascht. Eine Wanderung vom Monte Veritá nach Askona
Von Andreas Hergeth

17.10.2020

reise,  S. 34
Nonne im Garten

Leben in abgeschiedener Gemeinschaft

Von Klosterfrauen erprobt

Für die einen ist häusliche Isolation schwer zu ertragen, für die anderen ein selbstgewählter Lebensstil. Besuch im Frauenkloster St. Johann.
Von Ulrike Wiebrecht

15.4.2020

Das Tanzensemble der Komischen Operauf einer Bühne vor dem Orchestergraben

Saisonstart an der Komischen Oper

Die Männer und die Geschlechter

Vladimir Jurowski dirigiert „The Bassarids“, während Barrie Kosky das Licht im Saal brennen lässt. Wirklich überzeugen kann das nicht.
Von Niklaus Hablützel

14.10.2019

der hingucker

Von Felix Rasten

24.8.2019

leibesübungen,  S. 36
Mann auf Pferd reitet durch ein Dorf, sonnig

Im Linienbus nach Trinidad

Einmal quer durch Kuba

Die von Castro erfundene Devisen-Bus-Linie Viazul hat Vorteile: Ein Mietwagen verlangt Konzentration. Im Bus kann man träumen, Impressionen tanken.
Von Beate Schümann

29.12.2018

bahnhof mit stadtansicht

Stadt in Belgien erneuert sich

„Eine Stadt für den zweiten Blick“

Die Geburtsstadt des großen Krimiautors Georges Simenon hat mit dem spektakulären Bahnhof Liège-Guillemins eine Spirale der Modernisierung ausgelöst.
Von Bernd Müllender

29.5.2018

Schloss Tarasp bei Scout, im Unterengadin, Graubünden, Schweiz

Dorfleben im Unterengadin

Allegra im Tal der Eigensinnigen

Im Unteren Inntal sind nicht nur intakte idyllische Alpendörfer zu finden. Im Unterengadin ist Vallader für viele immer noch die Muttersprache.
Von Ulrike Wiebrecht

10.2.2018

Mehrere Krippenfiguren

Krippenbauer in Neapel

Von Madonnen und Monstern

Beim Krippenspiel geht es um den Kampf zwischen Gut und Böse. In Neapel erzählt jeder Krippenbauer eine eigene Weihnachtsgeschichte.
Von Michaela Namuth

24.12.2017

Betongebäude an einem Hafen

Architektur in Montreal

Die Zukunft von gestern

Vor 50 Jahren wurde in Kanada der Wohnungsbau neu erfunden. Zur Weltausstellung in Montreal entstand Habitat 67, ein Komplex aus Betonboxen.
Von Oliver Burgard

16.12.2017

Zwei Bietrinker an einem Gewässer

Reisen in die Schweiz

Warum Basel eine Kunststadt ist

Nicht nur die Art Basel und eine lebendige Off-Szene haben den Ruf der Grenzstadt geprägt. Auch einheimische Sponsoren fördern die Kultur.
Von Gina Bucher

21.10.2017

Bewegung

13.7.2017

taz.plan,  S. 36

Bewegung

22.6.2017

taz.plan,  S. 36

Bewegung

11.5.2017

taz.plan,  S. 36

Gangstergeschichten aus Kolumbien

Auf den Spuren des Bösen

Pablo Escobar hat den Ruf seiner Heimatstadt Medellín geprägt. Bei Netflix ist er en vogue. Ein Rundgang zur Geschichte des Kokain-Terrors.
Von Knut Henkel

4.3.2017

Eine rote Kuh als Attraktion für Touristen.

Die Schweiz und das Burkaverbot

Der Araber hat es gern flach

In Interlaken, wo immer mehr arabische Gäste Ferien machen, wird über das Burkaverbot gestritten. Für Touristen könnte es Ausnahmen geben.
Von Philipp Loser

25.2.2017

Häuser in Neapel

Kulturerbe in Italien

„Neapel ist doch viel schöner“

„Das andere Neapel“ heißt ein Verein. Er hat die Jugendlichen des Armutsviertels Sanità inspiriert, durch Tourismus Arbeitsplätze zu schaffen.
Von Julia Reichardt

11.2.2017

schiff mit flaggen von kuba und den usa

Amerikaner auf Kuba-Reise

Raus aus der Kalter-Krieg-Logik

Gut 90.000 US-Amerikaner kamen im ersten Jahr nach dem Tauwetter mit den USA nach Kuba. Sie sind nicht mehr als eine Vorhut.
Von Knut Henkel

22.10.2016

Zwei ältere Menschen stehen vor Lichtern und lachen

Clownerie im Tessin

„Der Narr ist immer gefragt“

Der Schweizer Clown Dimitri ist überraschend gestorben. Erinnerung an eine Begegnung in seinem Theater in Versico.
Von Andreas Rüttenauer

30.7.2016