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Die aktuelle Ausgabe der „Maro-Hefte“ analysiert die juristischen Auseinandersetzungen der Ovaherero und der Nama mit der Bundesrepublik.
8.6.2024
Die Journalistin Silke Burmester hat eine Webseite für Frauen ab 47 Jahren gegründet. Statt über Kosmetik oder Kochen erzählen sie über Erfahrungen.
2.3.2021
Manche Journalisten klagen über den Lockdown. Der Journalismus hat zwar die Pflicht zu hinterfragen, aber bitte nur auf Tatsachenbasis.
29.4.2020
Im Februar ist die Autorin Jutta Winkelmann an Krebs gestorben. In einem Comic erzählt sie vom Umgang mit der Krankheit.
16.6.2017
Gruner + Jahr vergisst, Kioskbetreiber zur Heftauslage zu briefen. Und die Kolumnistin verabschiedet sich in die Beziehungspause.
9.3.2016
Barbara Schöneberger will jetzt doch abnehmen und lesbische Frauen sind die neue heiße Zielgruppe für große Verlage.
2.3.2016
Ex-„Zeit“-Herausgeber Theo Sommer ist ziemlich weit entfernt von der Gegenwart. Und die Polizeigewerkschaft Sachsen vergibt einen Medienpreis.
23.2.2016
Roger Willemsen stirbt 20 Jahre zu früh, Thomas Gottschalk bekommt eine Sendung bei RTL und Gruner + Jahr ist beeindruckend unfähig.
10.2.2016
Unsere Kolumnistin heute in einem Schlapphut-Spezial: ein Interview mit einem Mitarbeiter von Gruner + Jahr. Stichwort Scheinselbstständigkeit.
3.2.2016
Der WDR, die Versuchsküche der ARD-Sender, hat sich nun was total Verrücktes ausgedacht. Wird der Kaviar knapp, ist allerdings die Bild-Zeitung schuld.
27.1.2016
Bei der „Süddeutschen“ gab es die Jahressause. Und bei Vox wird die „Höhle des Löwen“ mit dem allseits bekannten Carsten Maschmeyer besetzt.
20.1.2016
„Focus“, „Stern“, „SZ“: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Die Medien! Und wenn er kommt? Dann hyperventilieren sie.
13.1.2016
Der neue DJV-Chef? Frank-Überall-kompetent. Bei Til Schweiger sind Namen Knall und Rauch. Wie Journalisten heißen, weiß keiner.
6.1.2016
Hip-Hop kann doch niemand ernst nehmen. Und um den Bubi Stefan Raab sollte niemand heulen. Über den Rechtsruck der „Weltwoche“ schon.
23.12.2015
Die „Süddeutsche Zeitung“ wird zum Kreml der deutschen Medienlandschaft und Trendforschung ist ein alter Militärgaul.
16.12.2015
Im Gegensatz zur „schnellen Schlampe Online“ steht Print für ausgiebige Recherche. Warum sind „Spiegel“ und „Stern“ eher als sonst im Handel?
25.11.2015
Das „E“ war weg, bis der „Spiegel“ es fand, weniger Alte-Socken-schmieriges-Kopfhaar-Muffgeruch bei Springer und die „Lichtgestalt“-Suche.
18.11.2015
Beim Philologenverband können sie nicht schreiben, die „Bild“ lässt Frauen nur ran, wenn eh schon alles egal ist, und Diekmann bleibt Obermufti.
11.11.2015