Der Film und das Unbewusste: In der künstlerischen Arbeit von Javier Téllez, Teilnehmer der Ausstellung „Rational/Irrational“ im Haus der Kulturen der Welt, gehen sie eine tiefe Verbindung ein
Cut, copy and paste ist die zentrale Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts, die Gema aber lebt in einer analogen Welt. Johannes Kreidler hat ein Werk aus 70.200 Samples komponiert. Um es korrekt anzumelden, braucht er einen Transporter voll Papier
Fanprojekte des FC St. Pauli wollen zukünftig in der neuen Millerntor-Gegengerade unterkommen und benötigen noch 300.000 Euro um ihren Plan in die tat umzusetzen. Startschuss fällt am morgigen Freitag
Beim Massilia Sound System rappt man auf Okzitanisch, was kaum einer mehr versteht. In der Arena begeisterte die Band mit ihrer Mischung aus arabischen, afrikanischen und europäischen Metren
Seit zwei Jahren gibt Johannes Frank „Belletristik“, eine Zeitschrift für junge Autoren und Illustratoren, heraus. Und eröffnet im Gewusel der Lesebühnen damit eine Möglichkeit mehr, das flüchtig Gehörte als schönes Buch nach Hause zu tragen
Die Verlagsherstellerin und Galeristin Julie August zeigt Kunst in ihrer Privatwohnung. Jeden zweiten Monat drängen sich in der 18m Galerie für Zahlenwerte zwischen Bücherregal und Kinderzimmer die Besucher. Augusts Tochter hat Spaß daran
Ein junger Thinktank: Das Institute for Cultural Inquiry (ICI) wurde 2006 von dem Physiker und Literaturwissenschaftler Christoph Holzhey gegründet. Seit Oktober sind die ersten Fellows am Werk. Sie untersuchen das Phänomen der Spannung
Sissel Tolaas kämpft für die Befreiung unserer Nasen. Die 46-Jährige ist als Duftforscherin, Künstlerin und Linguistin dem Zusammenhang von Geruch und Kommunikation auf der Spur.
Die Sonnenblumen-Grundschule in Treptow ist eine Ganztagsgrundschule, die ihren Schülern viel mehr als nur Unterricht bieten will. „Kinder haben ein Recht auf Lernen“, findet der Schulleiter. Und auf Freizeit: in fantasievoll gestalteten Räumen, mit vielfältigen Angeboten – und einer Menge Tiere
Das spanische Instituto Cervantes expandiert: Neben der Hauptstelle in Bremen betreibt die Kultureinrichtung jetzt auch eine Zweigstelle in Hamburg. Hier geht es schwerpunktmäßig um Lateinamerika
