STALINGRAD-SCHAU Die Reihe „Die Welt in Waffen: Stalingrad“ widmet sich der filmischen Geschichtsschreibung im amerikanischen, sowjetischen und westdeutschen Kino
FOTOAUSSTELLUNG Der österreichische Regisseur Ulrich Seidl steht mit seinen Filmen für drastische, schwer erträgliche Bilder. Das C/O Berlin zeigt nun überwiegend Filmstills aus Seidls Werk – und reduziert es damit
Der österreichische Regisseur Michael Haneke hat mit „Amour“ einen sensationellen Brückenschlag geschafft. Jetzt wurde er für mehrere Oscars nominiert.
FILMLAND RUMÄNIEN In der „Rekonstruktion“-Reihe im Zeughauskino ist an aktuellen Beispielen auch zu sehen, dass das neue rumänische Kino mehr zu bieten hat als nur den rigiden Realismus, mit dem es bekannt wurde
FilmkritikerInnen wenden sich mit einem offenem Brief gegen die Vergabepolitik des Deutschen Filmpreises. Der Vielfalt des deutschen Films werde nicht entsprochen.
RETRO Seit 1965 begleitet Marco Bellocchio das Geschehen in Italien mit seinen Filmen. Ihre Illusionslosigkeit war für die Linke nicht immer leicht zu ertragen. Das Arsenal widmet dem Regisseur eine Retrospektive
„Das Ding am Deich“ resümiert den Widerstand der Brokdorfer gegen ihr AKW. Die Stimmung schwankt zwischen abgeklärter Resignation und zivilem Ungehorsam.
Der britische Regisseur Tony Scott nahm sich in Los Angeles mit einem Sprung von der Brücke das Leben. Er galt als guter Handwerker, sein Bruder hingegen als Künstler.