COWBOYS UND INDIANER Die Filmschau „Europas Western“ im Zeughauskino versammelt Genreversuche der Stummfilmzeit, des Nationalsozialismus und des Kalten Kriegs, darunter Beiträge aus der DDR und Rumänien
Eine der großen Überraschungen des Jahres kommt aus Österreich. Der Künstler Karl Markovic erzählt in seinem Spielfilm "Atmen" die Geschichte einer Bewährung.
Der spanische Regisseur Álex de la Iglesia wagt sich an ein Tabu. In "Mad Circus" spiegelt er unbewältigte Konflikte der Franco-Diktatur an einem traurigen Clown.
Blinder Fleck in der Filmgeschichte: Warum sich das deutsche Kino lieber mit Hitler und Baader als mit dem Phänomen des aktuellen Rechtsextremismus beschäftigt.
Filmemacher, die ihre Werke aus Solidarität mit ihren iranischen Kollegen vom Teheraner Filmfestival zurückzogen haben, sind Zionisten, meint der Festivaldirektor.
Ein Mann, eine Frau, eine jüngere Frau."Tuesday, after Christmas" des rumänischen Regisseurs Radu Muntean erzählt ein Ehedrama in langen, markanten Einstellungen.
Der iranischen Revolution ging es erst um die Gerechtigkeit, dann um die Freiheit, sagt Asghar Farhadi. Sein Film "Nader und Simin - Eine Trennung" ist ein großer Erfolg im Iran.
ARBEITSWELT Der Berliner Filmemacher und studierte Mediziner Stefan Landorf untersucht in seiner Dokumentation „Besprechung“ die Strukturen und den performativen Charakter des Geschäftslebens
Der Film "Unter Kontrolle" registriert nüchtern, wie Atomenergie funktioniert und welche Risiken sie birgt. Ein Gespräch mit dem Regisseur Volker Sattel.
FILMREIHE Das Arsenal stellt mit seiner Filmreihe zu Pere Portabella einen spanischen Regisseur vor, dessen Filme ein wichtiger, bei uns freilich nahezu unbekannter kritischer Beitrag zur Spätphase von Francos Regime sind