Die Fotografin Maria Sewcz hat den Wandel Berlins in Momentaufnahmen festgehalten. Sie verdichtet und reduziert – und zeigt eine andere Sicht auf die Stadt, die man doch längst zu kennen glaubte
Wenn fremden Menschen in der Öffentlichkeit etwas Peinliches passiert, fühlt es sich falsch an, dabei zu sein. Man wird zwangsläufig Teil der Situation.
Arwed Messmers Fotos erzählen von der frühen Nachwendezeit. Oft wird über die Neunziger im Osten so gesprochen, wie seine Bilder es zeigen: Als wären die Menschen aus dem Leben herausgetreten – anwesend, aber nicht dabei
In ihrem neuen Buch beschäftigt sich Alice Hasters mit Identitätskrisen. Ein Gespräch über komplexe Menschlichkeit und Festhalten an der eigenen Erzählung.