An den Maler Pascha Johann Friedrich Weitsch, geboren vor 300 Jahren als Sohn eines Dachdeckers, erinnern gerade mehrere Ausstellungen in Braunschweig.
Textiles am Rosa-Luxemburg-Platz: Bei BQ stülpt Leda Bourgogne ihr Inneres nach außen. Bei Mountains zieht Sophia Domagała Raster aus Linien und Fäden.
Bei der Inszenierung von Yael Ronens und Dimitrij Schaads dystopischer Komödie „(R)Evolution“ gelingen Intendant Ulrich Mokrusch in Osnabrück seltene Momente von schräger Absurdität und tiefer Verzweiflung. Allzu seltene
Der Psychothriller „Haus der Stille“ ist beinahe so etwas wie eine One-Woman-Show: Simone Geißler hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und sie verkörpert auch selbst die Hauptfigur. Um sich selbst zu therapieren, hat die sich in ein einsames Haus zurückgezogen. Schutz vor der unheimlichen Außenwelt bietet es indes nicht
Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist
Intensiv und ohne inszenatorischen Firlefanz: Im Radialsystem brachte die britische Sängerin, Performerin und Komponistin Elaine Mitchener ihre Version von Peter Maxwell Davies’ ikonischem „Eight Songs for a Mad King“ auf die Bühne
Ein Mahnmal soll an den 2005 in Bremen gestorbenen Laye-Alama Condé erinnern – und an die überlebenden Opfer der Brechmittelfolter: Ihren Entwurf erläutert die Künstlerin Usha Seejarim