Die taz zieht um. Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter an die südliche Friedrichstraße – und doch in eine andere Welt. Dort gibt es rund um den Mehringplatz einen gewachsenen Kiez. Und in der nahen Nachbarschaft ein neues Kunst- und Kreativquartier. Was können die Zugezogenen den Alteingesessenen geben?
Den Vorwurf in der Mordsache Jutta Fuchs, nicht zügig genug zu ermitteln, weist die Staatsanwaltschaft als populistisch zurück, auch wenn sie bei der Suche im geleerten Tietjensee bislang nur Schlick bewegt hat
Ein Tarifkonflikt zwischen der Humboldt-Uni und ihrer Studierendenvertretung führt zur Schließung studentischer Beratungsstellen – etwa für Bafög-Fragen. Das kann für manche*n existenzielle Folgen haben
Die Theaterpremieren im Norden: Wer macht was? Wo muss man hin? Ein unvollständiger, höchst subjektiver und kein bisschen fairer Überblick von Jens Fischer
Berlins Wirtschaft boomtund Fachkräfte werden Mangelware. Immer mehr Betriebe suchen dringend Auszubildende. Das ver-bessert die Chancen auchfür schlechtereSchulabgängerInnen, eine Lehrstelle zu finden.Dennoch stehen zu Beginn des Ausbildungsjahrs6.700 Jugendlichen auf Lehrstellensuche in Berlin noch 5.700 unbesetzte Ausbildungsplätzegegenüber.Woran liegt das?
Die Wohnungsbaugesellschaft Gewoba hat ihren Bestand seit zehn Jahren kaum verändert. Eine Folge davon: Das Angebot im Niedrigpreissegment schmilzt dahin.
Im „Bildungsmonitor 2018“ des Instituts der deutschen Wirtschaft löst Bremen Berlin ab und belegt den letzten Platz. Die negativen Details sind allerdings nicht neu.
30 Fragen haben wir unseren Leser*innen gestellt: Wie gut ist die taz nord, wie viel besser könnte sie sein, und was stellt die Digitalisierung mit ihr an? Eine Auswahl unserer Erkenntnisse