Eher Collage als Choreografie: Der Dance Company Osnabrück gelingt mit „Geister“ ein beeindruckend kreativer Spielzeitauftakt über den Abschied des Menschen von der Erde
Gegen eine Beratungsstelle für Schwangere der „Lebensschutz“-Organisation Pro Femina regt sich Widerstand. Selbst die SPD fordert inzwischen die Schließung
81 Prozent der Delegierten stimmen für die Koalition mit SPD und CDU. Das Ergebnis ist wichtig für die laufende Urwahl: Dort ist Beteiligung bisher mau.
Jeden Tag ein neues Start-up: Die Gründungsdynamik ist in der Hauptstadt ungebrochen hoch. Berlin zählt zu den Top-Ten-Metropolen weltweit. Die Szene trifft sich auf den Deutschen Gründer- und Unternehmertagen, um Kontakte zu knüpfen und Ideen auszutauschen
Mit Ornamenten gegen sexistische und kolonialistische Zugriffe: In Braunschweig öffnet Shannon Bool Architekturgrundrisse, Gemaltes und Fotografien für neue Assoziationen
Regisseurin Pinar Karabulut versucht in Bremen, den Text „Attentat oder frische Blumen für Carl Ludwig“ des iranischen Autors Mehdi Moradpour auf die Bühne zu bringen – und scheitert krachend: Ohne roten Faden mäandert der Wortfluss am Publikum vorbei. Auch in Osnabrück wusste Rebekka Bangerter mit einem anderen Text Moradpours nichts anzufangen
Prachtvolles Plädoyer, die Kluft zwischen widerstreitenden Denk- und Glaubenskulturen zu überwinden: Zum Auftakt ihrer ersten Saison als Opernintendantin lässt Laura Berman in Hannover von Lydia Steier Fromental Halévys „Die Jüdin“ auf die Bühne bringen