taz.de

unterm strich

8.1.2002

unterm strich

2.1.2002

Sex mit der Topfpflanze

Auf der Flucht vor dem Schmerz: Die Münchner Kammerspiele haben sich der „4.48 Psychose“ der englischen Selbstmord-Poetin Sarah Kane angenommen. Doch die Inszenierung berührt nicht

Von SABINE LEUCHT

9.11.2001

Weinpröbsche hier, Weinpröbsche dort

Am Rande des Hunsrücks gelegen, gilt Sommerloch als Synonym für die Saure-Gurken-Zeit. „Im Sommerloch hatten wir gebucht, das Loch haben wir gefunden, den Sommer suchen wir noch“, schreiben die Feriengäste

Von GÜNTER ERMLICH

21.7.2001

Martini mit Auge

Im Computeranimationsfilm „Shrek“ wird ein ungezogenes, rülpsiges Monster zur Kampfansage gegen Disney

Von THOMAS WINKLER

5.7.2001

Dunedin the Brave

Das Goldfieber machte die Stadt an der Westküste Neuseelands reich. Schottisch bis ins Mark war sie immer schon. Die erste Universität Neuseelands wurde hier erbaut, architektonisch natürlich ganz nach dem Vorbild der Alma Mater in Glasgow

Von FRANZ LERCHENMÜLLER

9.6.2001

tipps und infos

Reisenotizen

9.6.2001

Schutzmänner und Krieger

Polizisten sind gerne Helden. Recht und Ordnung setzen gerade junge Beamte bereitwillig mit Gewalt durch. Dies belegt die neue Studie „Cop Culture“ von Rafael Behr. Polizistinnen jedoch kommen bei ihm nicht vor

Von OLIVER GEDEN

8.5.2001

Hoppeln und treffen

In bewährter Manier nutzt Bayern im Münchner Derby die massive Torschussschwäche der Sechziger und siegt 2:0

Von THOMAS BECKER

19.3.2001

Sport, S. 16

Staaten sind keine Kugeln

Das Konzept der „transatlantischen Räume“ lässt den nationalstaatlichen Horizont in der Migrationsforschung hinter sich und sollte künftig weitere Verbreitung finden

Von MARK TERKESSIDIS

6.3.2001

Ein dreifaches Helau

Nach dem 1:0 gegen Hertha BSC lobt der Kölner Trainerjeck Ewald Lienen die ausgeprägte Quasseltaschenhaftigkeit seiner Spieler und erklärt sich selbst für „richtig ausgeflippt“

Von BERND MÜLLENDER

5.3.2001

Sport, S. 16

die preise: 37 gute gründe, warum es sich lohnt, mitzumachen

17.2.2001

„Ein antisoziales Element“

Wer glaubt, dass die großen Denker frei von antisemitischen Vorurteilen waren, der irrt sich gründlich. Micha Brumlik enthüllt die intellektuellen Abstürze in den Werken von Kant, Fichte, Hegel und Marx

Von MARTIN JANDER

30.1.2001

taz muss sein. Unsere Analystin empfiehlt:

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27.1.2001

taz muss sein, S.

Ein Projekt zur Verständigung

1944 wurden 1.400 Männer aus Saint-Dié nach Mannheim verschleppt und dort als Zwangsarbeiter eingesetzt. Acht Schüler haben die Geschichte jetzt rekonstruiert

Von FRANK-UWE BETZ

23.1.2001

in kürze VERBRAUCHERZENTRALE

Nur am Telefon

2.1.2001

Berlin Aktuell, S. 16

Papa, hast du das gewusst?

In seinem neuen Buch untersucht Wolfgang Kraushaar die 68er als „postmaterialistische Werteelite“ – und ein klein wenig die Verbindung der APO zur Stasi. Dass die Geschichte der antiautoritären Bewegung eine Erfolgstory ist, glaubt man ihm gern

Von KOLJA MENSING

12.12.2000