Auch in der Vergangenheit durchkreuzten die Zentrifugalkräfte von historischen Prozessen Träume von einer repräsentativen Mitte ■ Von Rolf Lautenschläger
„Das Kaffeehaus“ von R. W. Fassbinder nach Goldoni, im Maxim Gorki Theater: Martin Meltkes Inszenierung hißt die Bewußtseinsflagge, bravourösen Schauspielern zum Trotz ■ Von Petra Brändle
Es gab sie, und sie lassen sich sogar noch singen – wenngleich nicht mit der genretypischen Leichtigkeit: Chansons aus Theresienstadt mit Alexander Waechter & Tanja Golden ■ Von Elisabeth Eleonore Bauer-Büning
■ Ob in Tücher, Packpapier, alte tazzen oder in gar nichts eingewickelt, wir meinen: Schenken ist schön (natürlich nicht nur zur Weihnachtszeit!). Um die Inspiration unserer geneigten LeserInnen zu fördern, haben wir weder Zeit noch Mühe gescheut, Schönes, Abseitiges und Stinknormales zu suchen. Viel Spaß beim Shoppen — und rechtzeitig losgehen, damit nicht schon alles weggekauft ist ...