Israels Verteidigungsminister sichert dem Palästinenserpräsidenten Reisefreiheit zu. Die Regierung befürchtet negative Konsequenzen bei einer Auflösung der Dschenin-Kommission. Jugendliche durften Geburtskirche in Bethlehem verlassen
Schätzchen vom Bund ohne Kursrisiko: Bundeswertpapiere können das Depot sinnvoll ergänzen. Je nach Art liegen die Renditen zwischen 5 und 7 Prozent. Mindestanlagebetrag ist 50 Euro
Der US-Vizepräsident knüpft Bedingungen an eine Begegnung mit dem Palästinenserpräsidenten. Und der israelische Ministerpräsident Scharon an dessen Reise nach Beirut zum Gipfel der Arabischen Liga. Nur: Darf er dann auch wieder zurück?
Die israelische Regierung will mit verstärkten Angriffen auf die jüngsten palästinensischen Anschläge reagieren, aber ihre Strategie nicht grundsätzlich ändern. Die rechten Parteien setzen Scharon unter Druck. Sie wollen Arafats Ausweisung
Sollte der Staat nicht weiter die Versicherung für Terrorschäden übernehmen, will der Konzernnicht mehr fliegen. Die Airline weigert sich, die Kosten auf die Tickets der Fluggäste umzulegen
Bei einem palästinensischen Angriff auf eine israelische Militärstation kommen sechs Menschen ums Leben. Der Zwischenfall unterbricht eine dreiwöchige Beruhigung der Lage. In der Affäre um das Waffenschiff „Karine A“ halten sich die USA zurück
Wer Nordsee-Windmüller werden will, kann das noch bis Ende des Jahres: Mit einem Anteil an Deutschlands größtem geplanten Bürgerwindpark im Meer. Mangels vergleichbarer Projekte ist die Rendite noch nicht prognostizierbar
Ende von Südafrikas erstem großen Landkonflikt: Polizei räumt die Hütten der letzten Township-Bewohner, die sich auf Aufforderung der PAC-Opposition auf „enteignetem“ Land niedergelassen hatten. „Ich sterbe lieber, bevor ich hier weggehe“
Die türkische Justiz wirft Eren Keskin Verunglimpfung des Militärs vor. Doch das ist nur ein Vorwand. Sie will verhindern, dass sexueller Missbrauch von Frauen im Knast zum Thema wird. Die Angeklagte hatte ein Beratungsbüro gegründet