Eine Studie der Bremer Finanzsenatorin lässt die fünf Nordländer gegen Bayern antreten – mit niederschmetterndem Ergebnis: Bei den Einwohnern und der Fläche liegen die Nordländer mit Bayern gleichauf, doch hängen sie finanziell am Tropf
Erbost über Äußerungen des Finanzsenators sammeln sich streikende BVG-Mitarbeiter zur Spontandemo. Die Stimmung ist gut - auch wenn nicht alle an einen Erfolg glauben.
Zuerst war das Rhönschaf, jetzt gibt es auch Bionade und Biobauernhöfe im Biosphärenreservat Rhön. Ein Porträt der Mittelgebirgsregion im Dreiländereck Hessen, Bayern und Thüringen
Um eine Armenierin schnell abschieben zu können, bat die Ausländerbehörde den Haftrichter um Stillschweigen gegenüber den Anwälten. Dies ist wohl kein Einzelfall.
Der umstrittene Staatsanwalt Roman Reusch wird versetzt. Dass die auf eigenen Wunsch passiert ist, bezweifelt Vera Junker, Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte.
Dass die Grünen derzeit die beliebteste Oppositionspartei sind, ist nur zum Teil ihr eigener Verdienst. Schließlich wählt die Mehrheit der Berliner nun einmal links.
In Wilhelmshaven, Stade und Brunsbüttel werden neue Kohlekraftwerke geplant, während ein ähnliches Projekt in Bremen gescheitert und eines in Hamburg fraglich ist. Dabei ließen sich die Anlagen in den Großstädten effizienter nutzen
Ein Stalker hat in Hamburg-Stellingen eine Frau niedergestochen, obwohl diese gegen ihn eine einstweilige Verfügung erwirkt hatte. Einen Tag vor der Tat hatte er ihr wieder aufgelauert und war von der Polizei verwarnt worden
In Hannover haben zwei junge Männer einen Obdachlosen misshandelt und ihre Tat dabei gefilmt. Auf dem beschlagnahmten Handy fand sich das Video einer weiteren Misshandlung. Die Staatsanwaltschaft will nun ein schnelles Verfahren
Die Einrichtung „Barner 16“ bildet Menschen mit Handicap zu Musikern aus. Dort proben in der Band „Station 17“ Behinderte und Nichtbehinderte zusammen. Im Vordergrund steht aber für alle Beteiligten die Musik, nicht die Pädagogik
Eine neue Umfrage sieht die Linkspartei in der Hamburger Bürgerschaft. Damit gebe es keine klaren Mehrheiten mehr. Die Konsequenz: eine große Koalition oder Schwarz-Grün. Und Ole von Beust bliebe Chef eines Senats, den niemand wirklich will
Auf ihrem Landesparteitag bestätigt die CDU Ingo Schmitt mit großer Mehrheit als Landesvorsitzenden. Der sieht die Partei auf Konsolidierungkurs und bläst zum Angriff auf Rot-Rot. Darüber kann die Landes-SPD nur schmunzeln