Heinrich Heine war für für den ukrainischen Zwangsarbeiter Alexej Ponomarjow ein Symbol deutscher Kultur, die er gegen die NS-Barbaren verteidigte. Auch als Zwangsarbeiter und KZ-Häftling. „Alexej hat uns seine Lebensgeschichte erzählt, als er auf Einladung der Geschichtsgruppe der Stahlwerke und mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens im Sommer 2003 erneut Bremen besuchte“, sagen die drei ehemaligen Klöckner-Arbeiter Eike Hemmer, Robert Milbradt und Gerd Wiesner. Sie schrieben diese Lebensgeschichte für die taz auf, nachdem Ponomarjow im Januar 2007 gestorben war
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Eike Hemmer / Robert Milbradt / Gerd Wiesner