piwik no script img

taz zahl ich

ReiseNotiz

Tanz am Abgrund

25.2.2006

Reise,  S. 15

Blinis am Strand

Russen in Nizza

14.1.2006

Reise,  S. 15

„Wir verweigern Ausgrenzung“

Wissbegierde, Opferbereitschaft und familiärer Umgang untereinander sind Antrieb, jedes Jahr noch exotischere Reisen zu finden. Interview mit Wolfgang Grabowski, Veranstalter von Behindertenreisen
Von DIETER GRÖNLING

3.12.2005

Reise,  S. 15

PR-Beratung für Kunstraub

Nicht länger ein Kavaliersdelikt: In Rom steht Marion True wegen des Ankaufs gestohlener Antiken vor Gericht. Die Kuratorin des Getty Museums in Los Angeles könnte für schuldig befunden werden
Von PETER BÖHM

16.11.2005

Kultur,  S. 15

Hand- und Kopfarbeit

Besuch bei der Buchhändlerin Bettina Wassmann
Von GABRIELE GOETTLE

31.10.2005

Kultur,  S. 15

Der Geruch von Kohle

Naturgeschichte der Schwerindustrie: Im Hamburger Bahnhof in Berlin macht die große Bernd-und-Hilla-Becher-Retrospektive letzte Station. In ihren „Typologien industrieller Bauten“ ist erneut ein Bildprogramm strengster Konzentration zu bewundern
Von BRIGITTE WERNEBURG

31.8.2005

Kultur,  S. 15

Trinken in Helsinki

Kaurismäkis Kneipen
Von RASSO KNOLLER

20.8.2005

Reise,  S. 15

Fühlen und verkosten

Eine Pflegerin demenzkranker Menschen erzählt
Von GABRIELE GOETTLE

30.5.2005

Kultur,  S. 15

in fußballland

Babylon liegt heute auf Schalke

CHRISTOPH BIERMANN über die Sprachverwirrung im internationalen Fußballwesen und ihre besondere Gelsenkirchener Variante
Von Christoph Biermann

17.3.2005

Sport,  S. 15

Geld ist ein wichtiger Punkt

Fluchtpunkt Miami: In Florida zielte die Messe Art Basel/Miami Beach auf jene 200 „Übercollectors“, die gemeinhin als der internationale Kunstmarkt gelten. Zugleich fragt Roger M. Bürgel, der nächste Documenta-Direktor: Wie wollen wir regiert werden? Heraus kam: Von Sammlern jedenfalls nicht
Von BRIGITTE WERNEBURG

7.12.2004

Kultur,  S. 15

„Jeder hat Probleme“

Der frühere lettische Botschafter Andris Teikmanis wundert sich über die empfindlichen Deutschen
Von LARS-BRODER KEIL

9.11.2004

Ausland,  S. 15

Erkenne die diskursive Lage!

Hinter unserem Rücken arbeiten unsere Begriffe: Das „Glossar der Gegenwart“ leistet Gesellschaftskritik durch Diskursanalyse und bietet einen recht hohen Durchschauungsfaktor. Deutlich abgekühlt werden dabei emphatische Verwendungsweisen von Begriffen wie Wellness oder auch Projekt
Von DIRK KNIPPHALS

6.10.2004

literataz,  S. 15

„Wie oft hab ich mit mir gerungen“

Lebensadern einer Dichterin: Dorothy Parkers New York. Sie war jüdisch, schön, elegant, wie die Gegend, in der sie aufwuchs: der Upper East Side
Von VIOLA KEEVE

12.6.2004

Reise,  S. 15

Unsere Geschichte sehen lernen

Die Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ nähert sich ihrem triumphalen Ende, noch bis Ende März wird sie in der Hamburger Kampnagelfabrik zu begutachten sein. Ende März wandert sie schließlich ins Depot des Bundesarchivs. Aber die Kontroversen bleiben. Und das ist ihr größtes Verdienst
Von CHRISTIAN SEMLER

27.2.2004

Gesellschaft,  S. 13

One world working

Internationale Workcamps – ein Tipp auch für Alleinreisende

Von ED

24.1.2004

Reise,  S. 15

politik in hamburg

13.1.2004

Gesellschaft,  S. 13

Mein Eigenheim

24.11.2003

Gesellschaft,  S. 15

Ein Stadion ist nicht genug

Groundhopper Bernd Müllender und Oliver Thomas Domzalski wollten es wissen: Wie viele Spiele kann der Fußballneurotiker an einem Tag live sehen? Ein mittelrheinischer Weltrekord

28.10.2003

Gesellschaft,  S. 13

Du legst dich mit uns allen an

Wenn am 11. September 2001 das Reale die laufende Fiktionalisierung New Yorks unterbrochen hat, so bietet sich die Stadt heute wieder als Projektionsfläche an. Welche New-York-Bilder entstehen in Filmen wie „25 Stunden“ oder „Spider-Man“?
Von TOM HOLERT

19.6.2003

Kultur,  S. 15

Der Soundtrack des Lebens

In der Popliteratur verewigt, von der Industrie verschmäht, lebt die analog bespielbare Kompaktkassette heute nur noch in Liebhabernischen fort. Eine Ausstellung in Hamburg widmet sich nun dem kulturellen Gedächtnis der „Generation Mixtape“
Von JAN FREITAG

16.5.2003

Kultur,  S. 15