Im taz Salon am 4. Juli in Hamburg geht es um die Frage, wie die antiquierten Darstellungen von Frauen über 50 in (TV-)Filmen überwunden werden können.
Mit der Dramatisierung von Delphine de Vigans „Nichts widersetzt sich der Nacht“ beseitigt das Deutsche Theater Göttingen einen Missgriff der Übersetzung.
Cumbia-Parties haben in Hamburg schon länger ein Publikum, nun bekommt das südamerikanische Genre eine Art fester Heimat – dank der Reihe „Cumbia im Viertel“
„Saul“, nach einem Oratorium von Händel, war die letzte Premiere in der Komischen Oper vor ihrem sanierungsbedingten Umzug. Große Bilder, übersteigerte Gefühle, was will man mehr
Das Staatstheater Oldenburg beschäftigt sich mit der Zukunft der Pflege. Das Stück „Requiem.exe“ versucht, etwas Optimismus in die Debatte einzubringen.
Mit dem Doku-Stück „Über den Zaun“ widmet sich das Theaterensemble „Das Letzte Kleinod“ der massiven Fluchtbewegung von Deutschland über Prag nach Deutschland: Die diplomatische Vertretung der Bonner Republik in der Hauptstadt der Tschechoslowakei war Hauptbühne dieses Dramas, das Historie geworden ist