Verteidigung der Demokratie: Nach dem Angriff auf den Sitz des Parlaments mit Rechten auf der Reichtagstreppe bei der „Coronademo“ in Berlin 2, 4–5, 6, 12
In der traditionell zerstrittenen SPD herrscht seltene Einigkeit in der Frage des Kanzlerkandidaten. Doch der Applaus fällt lauwarm aus. Olaf Scholz gilt als Machtmensch und Technokrat4–5
Wahlkampf in den USA: Warum diesmal auch der linke Flügel der Demokratischen Partei den eigenen Kandidaten Joe Biden eifrig gegen Donald Trump unterstützt, viel geschlossener als bei Hillary Clinton vor vier Jahren, und wie das an der Basis ankommt4–5
Ein Insider aus dem Verein Uniter bietet dem Verfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern Chatverläufe, Kontaktlisten und Bilder des Hannibal-Netzwerks an. Doch die Behörde nimmt diese Hinweise nicht ernst. Kann so der Schutz vor Extremist*innen gelingen?4–5
Mit dem Tag des Journalismus wird heute in der Türkei die Abschaffung der Zensur vor 112 Jahren gefeiert. Doch es gibt wenig zu feiern: Die Pressefreiheit ist nach wie vor bedroht
Der Hannoveraner Automobilzulieferer Nass Magnet zahlt nicht nach Tarif. Nun hat er über die Hälfte der Belegschaft in Kurzarbeit geschickt – kann das funktionieren?4–5
Stehen lassen oder weg damit? Weltweit wird über Denkmäler von rassistischen Personen gestritten. Auch die einstige Kolonialmacht Niederlande ringt mit ihrer Vergangenheit 4-5, 13
Ähhm, übers Klima natürlich. 21 Aktivist*innen haben heute 4 Seiten der taz gekapert. Sie schreiben über Blutkohle und Datteln 4, Goldabbau in Guinea oder darüber, wie Klima, soziale Gerechtigkeit und Kolonialismus zusammenwirken3–6
Als John H. von drei Männern vom Fahrrad gerissen wird, denkt er zunächst, es sei ein Überfall. Aber dann stellt sich heraus, dass es Polizisten sind, die den Hamburger Altenpfleger für einen Drogendealer halten4–5
Ein junger Syrer sitzt unschuldig in Haft. Nach einem Brand in seiner Zelle stirbt er. Ein Untersuchungsausschuss offenbart nun, dass die Behörden geschlampt haben. Die taz hat den Fall rekonstruiert4–5
Sudans Diktator al-Baschir wurde gestürzt, vor allem auch von Frauen, die in der Protestbewegung oft ganz vorne standen. Und jetzt? Es gibt Fortschritte. Warum es bis zur Gleichberechtigung trotzdem noch ein weiter Weg ist4–5