Es ist kaum verdaulich, was in Thüringen und Sachsen gewählt wurde. Da kann einem eine paradoxe Wut auf Demokraten wegen der Antidemokraten kommen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Gemeinde Schönefeld bei Berlin ist eine Hochburg der Briefkastenfirmen. Ein konkurrenzlos niedriger Gewerbesteuersatz zieht sie magisch an.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ist es nur ein Spiel mit Farbe oder doch der Probelauf zur Revolution? Gerd Conradts 68er Film „Farbtest. Die rote Fahne“ hat es ins Museum geschafft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Protestoper Lauratibor geht diesen Sommer in die zweite Runde. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Kunst und Demo.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Marx' Töchter hießen alle Jenny, wie seine Frau. Erfolgreicher aber war Rousseau: Er sorgte dafür, dass Frauen die Schuld zuerst bei sich suchen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In bester Lage, mitten in der Stadt und komfortabel ausgestattet: Deutschlands älteste Wohnhochhausanlage steht in Hamburg-Harvestehude.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Besuch in der Berliner Schokowerkstatt, einer offenen Holz-Werkstatt. Die Tischler*innen wollen das cis-männerdominierte Handwerk umbauen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit Jahren streiten Berlin und Investoren um die ehemalige Abhörstation auf dem Teufelsberg. Das Nachsehen haben Kreative, die dort arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Hamburger Birdland gibt es nun wieder Jazz vor Publikum. Betreiber Wolff Reichert über das Besondere an dem Club – und wie es weitergehen soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Joe Chialo tritt im Wahlkreis Berlin-Spandau für den Bundestag an. Ein Gespräch über Rassismus, das Musikbusiness und das „C“ im Namen seiner Partei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ägypten im Fiebertraum: Im frühen 20. Jahrhundert wollte der Keks-Tycoon Hermann Bahlsen eine fantastische Fabrikstadt errichten lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstduo Saori Kaneko und Richard Welz beschäftigt sich mit den Risiken der Atomenergie. Ihre Arbeiten zeigt derzeit der Kunstverein Wolfenbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus der ganzen Welt beschaffte Hamburgs Kunsthalle Exponate für ihre Ausstellung Giorgio de Chiricos – die beinahe ganz unter die Pandemieräder kam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Beliebtes für die Massen: Bremen bekommt diesen Sommer wieder eine „Seebühne“ an der Waterfront, betrieben vom Musicaltheater „Metropol“. Das Programm für die lauen Sommerabende ist leider auch eher lau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Marc Wohlrabe kämpft für das Überleben der Clubs in Zeiten der Coronapandemie – und prognostiziert einen Ausbruch an Lebenslust danach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Helga Krull vermittelt in Berlin Wunschgroßeltern an Familien, denen solche fehlen. Nicht einfach, aber oft eine Beziehung für's Leben, sagt sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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