Warme Sonne, Zaubertruhe: Der in Ulan-Bator lebende Schriftsteller Galsan Tschinag preist in seinem neuen Erzählband „Tau und Gras“ seine Großmutter – und natürlich alle anderen Frauen der äußersten Mongolei
„Schön zu sein ist eine legitime Aufgabe der Kunst“: Der neue Chef der Frankfurter Schirn-Halle, Max Hollein, vertritt in einer jungen Elite von Kuratoren die Gegenposition zu Okwui Enwezor. Ein Porträt
Buddha-Statuen und andere afghanische Kulturschätze überleben in einem Dorf bei Basel. Mittlerweile hat der Museumsgründer Paul Bucherer dort auch ein Kulturzentrum für Flüchtlinge aus der Krisenregion eingerichtet
Regisseur Wim Wenders („Paris Texas“, „Buena Vista Social Club“, „The Million Dollar Hotel“) über Afri-Cola-Bubbles, neue Werbespots und Kinofilme, Big Brother, Rock’n’Roll und deutschen Lifestyle
Das Goldfieber machte die Stadt an der Westküste Neuseelands reich. Schottisch bis ins Mark war sie immer schon. Die erste Universität Neuseelands wurde hier erbaut, architektonisch natürlich ganz nach dem Vorbild der Alma Mater in Glasgow