Als die Bärin Tips erschossen wurde, beteuerte der Direktor des Osnabrücker Zoos , die tödlichen Schüsse seien alternativlos gewesen. Aber der Fehler liegt im System.
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
Alle zwei Jahre veranstalten Bremen und Oldenburg nacheinander Tanzfestivals. Aber nicht in Konkurrenz, auch wenn das kleine Oldenburg Wert darauf legt, das größte zu haben.
Sport Was denn Kricket ist? Das erklären einem Geflüchtete aus Pakistan und Afghanistan gern in Hellersdorf. Hierher haben sie den in ihrer Heimat beliebten Sport gebracht – und sie träumen bereits von der Bundesliga
Überholspur Seit Kurzem wird die Ausnahmekünstlerin Paula Modersohn-Becker über Deutschland hinaus als progressive Mitstreiterin der internationalen Avantgarde bewertet. Das wurde auch Zeit
Der russische Konstruktivist El Lissitzky proklamierte eine neue Kunstform. Mit dem „Kabinett der Abstrakten“ konnten Besucher Raum und Kunst überwinden.
Abschiebung Sami Mousavi musste seine Heimat schon als Kind verlassen. Über Umwege kam er nach Deutschland. Nun soll der 31-Jährige in ein Land zurück, das ihm fremd ist – nach Afghanistan. Eine typische Lebensgeschichte für afghanische Flüchtlinge
Fussball Hertha gewinnt das erste Heimspiel nach der Winterpause gegen den FC Ingolstadt mit 1:0. Doch dem Verein fehlen die ZuschauerInnen: Nicht mal 34.000 zog es am Samstag ins Olympiastadion. Bei den nun anstehenden Spielen dürfte mehr los sein
Geschichte Das kommunale Kino Metropolis in Hamburg spielt bis in den Februar hinein Filme der (Neuen) Münchner Gruppe, die in den 60er-Jahren im Gegensatz zu den Autoren des Oberhausener Manifests unterhaltende Filme fabrizierte
FREI Bis Mitte der 80er schafften Obdachlose es nur über das Klischee vom armen, aber glücklichen Clochard auf die Leinwände. Das Hamburger B-Movie zeigt im Januar in der Reihe „Kalter Asphalt“ Filme, die sich ernsthaft mit Wohnungslosigkeit auseinandersetzen
In Berlin fehlen Kinderspielplätze. Den Bezirken mangelt es an Geld und geeigneten Standorten für mehr Angebote – und den Kindern an einer Lobby, sagen Fachleute