Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Gefordert wird ein radikales Umsteuern. Und der Senat? Tut nicht nichts. Nur reicht das noch nicht für die Energiewende gegen den Klimawandel, so die Kritik
In Kiel gibt es immer noch ein Ehrengrab für Wilfried von Loewenfeld, der mit seiner Marinebrigade gegen die Weimarer Republik gekämpft hatte. Die Stadt Kiel braucht noch Zeit, um ihre Entscheidung von 1968 zu revidieren
Hamburg, Bremen oder Hannover sind nicht Chemnitz. Aber auch hier gibt es Rechte in einflussreichen Positionen – und in allernächster Nähe: als Lehrer, Chorleiter, Onkel.
Die Umweltstiftung WWF möchte mehr Hochwasser auf den Halligen an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins ermöglichen. Ökologisch sei das sinnvoll. Der Schutz der Bewohner vor Sturmfluten indes erfordert millionenschwere Aufschüttungen der Warften
Auch von Seiten der Politik wollte man beschleunigte Verfahren. Das dafür zuständige Amt arbeitet in Berlin immer schneller. Zu schnell, sagen Kritiker.
Der Rundfunkrat des RBB soll einen Behinderten-vertreter auf-nehmen. Das fordert Christian Specht, Mitglied im Vorstand der Lebenshilfe. Einen solchen Beschluss müssten die Landesparlamente fassen. Doch in Berlin zeigt man sich zögerlich
Dem Siemens-Konzern geht es gut. Aber vielleicht noch nicht gut genug? Fakt ist: Auch am Traditionsstandort Berlin sollen fast tausend Jobs wegfallen – anderswo lassen sich Dynamos und Turbinen eben günstiger herstellen. Gewerkschaft und Senat wollen um die Arbeitsplätze kämpfen
Berlin platzt aus allen Nähten. Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Wohnungen, Kitas und Schulen. Die taz-Serie will eine Debatte über die Zukunft befördern.